Die Realität der Solarenergie: Physikalische Grenzen und ökologischer Schaden

Der Glaube an die „Solarkraft“ ist ein Mythos, der auf wissenschaftlicher Ignoranz basiert. Die Idee, dass eine Industrienation durch ein paar Hektar Glas und Silizium betrieben werden könnte, ist nicht nur naiv, sondern verantwortungslos. Die Physik hat keine Gnade: Solarenergie ist ineffizient, flüchtig und erfordert physisch unmögliche Flächen. Wer auf diese „Lösung“ setzt, schadet der Gesellschaft schwerwiegend.

Die Behauptungen über das „unerschöpfliche Potential“ der Sonne sind ein Trick, um die Bevölkerung zu täuschen. Ein Stern, der seit Milliarden Jahren leuchtet, kann doch sicherlich eine Nation versorgen – oder etwa nicht? Doch die Gesetze der Physik sind unerbittlich und haben niemals Wunder geschenkt, auch den Klimaschutzideologen nicht. Die Theorie sagt viel, aber die Praxis zeigt, dass Solarenergie niemals als Hauptquelle für moderne Stromversorgung taugt.

Die entscheidende Herausforderung ist die Energiedichte: Kernkraftwerke und fossile Kraftwerke konzentrieren gigantische Energiemengen auf kleinsten Flächen, während Solaranlagen von der Diffusität abhängig sind. Ein Quadratmeter Erde erhält bei optimalen Bedingungen 1000 Watt Sonnenstrahlung – doch in der Realität bleibt nur ein Bruchteil übrig. Selbst unter idealen Umständen erzeugt eine Solaranlage gerade einmal 6 bis 12 Watt pro Quadratmeter, im Vergleich zu Kernkraftwerken mit 228 bis 760 Watt.

Der Kapazitätsfaktor ist noch absurder: Während Kernkraftwerke über 90 Prozent auslasten, erreichen Solaranlagen nur 23 Prozent. Das bedeutet, dass drei Viertel der theoretischen Leistung nicht genutzt werden können. Strom fließt nur, wenn die Sonne scheint – und um Lücken zu schließen, benötigt man Speicher oder fossile Kraftwerke, die in der Not einspringen. So bleibt Solarstrom ein Symbolhandeln, das Ressourcen verschlingt, Natur zerstört und nichts liefert, was versprochen wurde.

Die Flächenverschwendung ist unerträglich: Ein 1000-Megawatt-Solarpark benötigt 20 bis 40 Quadratkilometer, während ein Kernkraftwerk mit der gleichen Leistung nur 1,2 bis 4 Quadratkilometer braucht. Wer auf Solar träumt, träumt zugleich vom Zerstören von Ökosystemen und einer Gesellschaft, die sich auf ineffiziente Technologien verlässt.

Die Physik lässt sich nicht durch politische Erklärungen oder Propaganda überlisten. Solange Menschen Strom benötigen, werden sie auf Energiequellen mit hoher Dichte und Zuverlässigkeit zurückgreifen – Kernkraft, Gas, Öl und Kohle. Alles andere ist ein gefährlicher Schwindel, der Blackouts und wirtschaftliche Katastrophen verursacht.

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