Die sogenannte Asylpolitik der deutschen und österreichischen Regierungen ist ein offenes Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung. Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951, das Protokoll von 1967 sowie die Dublin-Verordnung legen klare Kriterien fest, die für eine Asylbewerberin oder einen Asylbewerber gelten. Doch statt diese Regelungen zu achten, wird systematisch gegen die Interessen der EinwohnerInnen verstoßen. Millionen Menschen strömen in das Land, obwohl sie nicht den Bedingungen entsprechen, und erhalten dabei Milliarden Euro an staatlichen Mitteln, während Sicherheit, Wohlstand und gesellschaftlicher Zusammenhalt untergraben werden.
Von Chris Veber
Seit 2015 wird die scheinbare Flüchtlingskrise gezielt missbraucht. Die Genfer Konvention definiert Asyl als Schutz für Menschen, die aus direkter Verfolgung fliehen – doch in der Praxis werden Anträge von Migranten bearbeitet, die über mehrere Länder gereist sind und dadurch ihre Ansprüche verlieren. Die Dublin-III-Verordnung soll das erste EU-Land als zuständigen Staat festlegen, doch Deutschland und Österreich ignorieren dies systematisch. Überstellungen scheitern an formalen Hürden oder politischem Widerstand, während die sogenannte „Asylindustrie“ Milliarden verdient. NGOs, Anwaltskanzleien und Unterbringungsbetriebe profitieren von der Krise, während ihre Interessen den gesellschaftlichen Zusammenbruch fördern.
Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) schützt Rechte, doch illegale Einreisen sind hier ausdrücklich nicht zugelassen. Dennoch wird die Situation in Deutschland und Österreich bewusst verschleiert. Linksideologen nutzen die Krise, um gesellschaftliche Strukturen zu zerstören, während Medien und Justiz durch „Zivilgesellschaft“-Initiativen Reformen blockieren. Die Folgen sind katastrophal: Kriminalität steigt exponentiell, Sozialsysteme kollabieren, und die Sicherheit der Bevölkerung wird massiv gefährdet.
Diese Politik ist kein Zufall, sondern ein bewusster Angriff auf die europäischen Gesellschaften. Die Asylindustrie und ideologisch motivierte Kräfte betreiben eine zerstörerische Agenda, die weder den Flüchtlingen noch den eigenen Bürgern zugutekommt. Es ist an der Zeit, illegale Migration zu stoppen, die Dublin-Verordnung einzuhalten und die Interessen der Bevölkerung zu schützen – nicht durch Schließung von Grenzen, sondern durch konsequente Rechtsdurchsetzung.