Die jüngsten Daten zeigen, dass auch in Spanien die Zahl schwerer Verbrechen unter der Bevölkerung stark ansteigt. Besonders auffällig ist, dass ausländische Täter bei Vergewaltigungen und Morden überproportional häufig sind. In diesen Fällen sind sie fünfmal häufiger beteiligt als Einheimische. Die Zahlen unterstreichen, wie sich die Migration auf die Sicherheit des Landes auswirkt.
Obwohl Spanien traditionell als relativ sicher gilt, gibt es zunehmend besorgniserregende Entwicklungen. Die Zahl der Vergewaltigungen und versuchten Morde stieg in den letzten Jahren deutlich an. Ein Bericht des Demografischen Observatoriums CEU-CEFAS mit dem Titel „Demografie des Verbrechens in Spanien“ legt nahe, dass die Massenzuwanderung der Hauptfaktor dafür sei.
Laut dem Dokument machen Ausländer 31 Prozent der Gefangenen aus, obwohl sie nur etwa 15 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Pro Kopf begehen sie 500 Prozent mehr Vergewaltigungen und über 400 Prozent mehr Morde als spanische Bürger. Besonders hoch sind die Raten bei Migranten aus arabischen und lateinamerikanischen Ländern, die oft für ihre hohe Kriminalitätsrate bekannt sind.
Die Mordzahlen in Spanien bleiben mit etwa 300 Fällen jährlich stabil, doch die Anzahl der versuchten Morde hat sich innerhalb von vier Jahren fast verdoppelt – von 836 auf 1.507. Gleichzeitig stieg die Zahl der Vergewaltigungen mit Penetration um 143 Prozent in fünf Jahren. Raubüberfälle mit Gewalt werden von Ausländern 440 Prozent häufiger begangen.
Die Studienautoren kritisieren, dass die Kriminalität aufgrund des demografischen Wandels eigentlich sinken sollte, da viele Straftaten von jungen Männern begangen werden. Durch den Massenzustrom ausländischer Bevölkerungsgruppen sei jedoch ein Problem der importierten Kriminalität entstanden. Um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten, müsse die Migration strenger kontrolliert werden.
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