Klimawandel-Propaganda: Flugzeuge sollen laut und langsam werden

Der Klimabesessenheit folgen die Aktivisten erneut einem absurden Narrativ. Diesmal wird der Flugverkehr als neuer Feindbild in der Klimareligion gebrandmarkt, obwohl die physikalischen Effekte der Erwärmung lediglich eine geringfügige Veränderung des Steigwinkels bewirken. Die Studien der University of Reading zeigen, dass Flugzeuge bei steigenden Temperaturen um ein bis drei Prozent flacher starten könnten – eine Schwankung, die in der Praxis kaum messbar ist und keinerlei Sicherheitsbedenken auslöst.

Die Klimaaktivisten nutzen dies jedoch als Vorwand, um die Anwohner von Flughafennähe zu verunsichern. Dabei wird übersehen, dass Windrichtungen, Startverfahren oder Beladungsmengen den Lärmbelastungsschwerpunkte weit stärker beeinflussen als der sogenannte „Klimawandel“. Der von den Medien zitierte „Lärmteppich“ ist zudem ein minimaler Effekt, der im Vergleich zu anderen Geräuschen wie Bahnen oder Industrieanlagen fast unbedeutend bleibt.

Die wahre Absicht hinter dieser Debatte liegt in der Einschränkung persönlicher Freiheiten. Die Klimaideologen verfolgen eine Agenda: weniger Reisen, weniger Mobilität, mehr Regulierung. Doch die paar Prozentpunkte bei der Steigrate dienen nur als Ablenkung von der wahren Problematik – dem Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft und der Unfähigkeit politischer Entscheidungsträger, Lösungen zu finden.