Der ehemalige Journalist Andreas Kühn kritisiert heftig diejenigen, die aufgrund fehlender militärischer Erfahrung lautstark für Krieg plädieren. In einem Gastkommentar schildert er seine Erlebnisse im Militär und fragt sich, warum Menschen, die nie in den Kampf gezogen sind, über Krieg sprechen. Kühn betont, dass solche Personen keine Ahnung haben, was echte militärische Realität bedeutet. Er fordert, dass Ungediente bei Themen wie Kriegstüchtigkeit nicht mehr mitreden sollten. In einem Rückblick auf seine Zeit in der NVA beschreibt er die harten Übungen und die Gefahren des militärischen Dienstes. Kühn unterstreicht, dass niemand wissen kann, was heutzutage mit moderner Technologie möglich ist, aber er plädiert dafür, dass zuerst jene, die für Krieg sprechen, selbst an die Front geschickt werden sollten.
Kokain auf der Wiesn: Schauspieler Florian Teichtmeister erneut vor Gericht
Politik Der Schauspieler Florian Teichtmeister, der 2023 zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt wurde, nachdem er massenhaften Besitz und…
Politik Der Schauspieler Florian Teichtmeister, der 2023 zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt wurde, nachdem er massenhaften Besitz und…
Die Houthi-Terroristen: Verbrecher im Namen des Iran
Politik In der Nacht zum 27. August feuerten die vom iranischen islamischen Regime finanzierten Terroristen aus dem Jemen erneut Raketen…
Politik In der Nacht zum 27. August feuerten die vom iranischen islamischen Regime finanzierten Terroristen aus dem Jemen erneut Raketen…
Die verschwundenen SMS zwischen der korrupten EU-Kommissionspräsidentin und dem Pharma-Giganten – ein Skandal für die deutsche Wirtschaft
Die geheimnisvollen SMS zwischen Pfizer-Chef Albert Bourla und Ursula von der Leyen, die angeblich über Millionenverträge verhandelten, sind verschwunden. Die…
Die geheimnisvollen SMS zwischen Pfizer-Chef Albert Bourla und Ursula von der Leyen, die angeblich über Millionenverträge verhandelten, sind verschwunden. Die…