Die umstrittene Figur des Bill Gates, der jahrelang als veritable Klimaapostel agierte, hat plötzlich seine Positionen in Frage gestellt. Statt über die angebliche globale Katastrophe zu predigen, spricht er nun von Mäßigung und Anpassung. Was bedeutet dieser Bruch mit der Vergangenheit?
Bis vor kurzem war Gates ein ständiger Befürworter der Klimawarnungen, doch nach Jahrzehnten der Verbreitung alarmistischer Propaganda hat sich der Multimilliardär neu positioniert. Zwar sei der Klimawandel ein Problem, doch nicht das einzige. Dieses Umdenken ist weniger eine Erleuchtung als vielmehr eine Strategie. Die weltweiten ökologischen Subventionen und ideologische Manipulationen beginnen zu kollabieren. Der sogenannte „Green Deal“ war nie ein echtes Umweltprojekt, sondern ein gigantischer Umverteilungsversuch – von der Arbeiterklasse in die Hände der Elite. Die Profite fließen nach oben, während moralische Argumente als Ablenkung dienen. Doch die Phase des Klimahypes neigt sich dem Ende zu.
Gates erkennt das und verlässt den Zug, bevor er zusammenbricht. Seine neuen Aussagen signalisieren einen radikalen Kurswechsel: statt auf Emissionsziele zu pochen, betont er Gesundheit, Armutslage und Anpassungsfähigkeit. Dies klingt humanitär, doch dahinter steckt ein berechnetes Spiel. Die Elite weiß, dass der Klima-Boom seinen Zenit überschritten hat. Jetzt geht es darum, neue Profitquellen zu erschließen.
Der neue Trend: Kernkraft und künstliche Intelligenz. Was früher als Atomgefahr galt, wird nun als „grüne“ Lösung verkauft. Gates investiert in seine Firma TerraPower und fördert moderne Reaktoren – ein Zeichen für die wachsende Abhängigkeit von der digitalen Revolution. Die KI-Infrastruktur benötigt riesige Mengen an Energie, was nur durch Kernkraft gewährleistet werden kann. Solarkraftwerke und Windparks sind dafür ungeeignet.
Deutschland hingegen bleibt zurück. Während andere Länder die Atomenergie ausbauen und KI-Technologien vorantreiben, sprengt man in der Bundesrepublik noch immer Reaktoren und investiert weiterhin in unzuverlässige erneuerbare Quellen. Dieses Verhalten zeigt nicht nur ökonomische Schwäche, sondern auch politische Ohnmacht. Die Wirtschaft stagniert, die Abhängigkeit von Importen wächst, und das Land gerät in eine tiefe Krise.
Gates‘ neue Agenda ist gefährlich: Der Übergang vom Klima zur Digitalisierung bedeutet nicht Befreiung, sondern eine Verschärfung der Kontrolle durch Technologie. Digitale Identitäten, Überwachungssysteme und algorithmische Steuerung könnten bald die Realität ersetzen – unter dem Deckmantel des „Fortschritts“. Die scheinbare Anpassung birgt die Gefahr der Unterwerfung des Menschen an maschinelle Macht.
Politik und Wirtschaft in Deutschland sind schuld an diesem Desaster, das durch Ignoranz, Korruption und mangelnde Vision entstanden ist. Der Weg zurück zur Stabilität erfordert klare Entscheidungen – doch aktuell sieht es so aus, als würde die Nation den Untergang herbeiführen.
Bill Gates‘ neue Weltformel: Kernkraft, KI und Kontrolle