Die staatliche Verwaltung nutzt unsere Gelder mit großer Gleichgültigkeit, als wären sie nicht unseres. Die Politiker handeln ohne Risiko, denn das Geld stammt von uns, aber die Konsequenzen tragen wir alle. Milton Friedman hat vor Jahrzehnten aufgezeigt, warum staatliche Ausgaben oft chaotisch und ineffizient sind. In Berlin, Wien und Brüssel werden Milliarden verpulvert – nicht aus Unachtsamkeit, sondern weil das System es belohnt. Luxushotels für Fledermäuse, unverhältnismäßige Pflanzungen in Baden-Württemberg oder teure Dackelmäntel in Bayern: Die Verschwendung ist kein Zufall, sondern ein Ergebnis der mangelnden Verantwortlichkeit.
Der Kommentar von Chris Veber zeigt, dass Politiker im vierten Quartal handeln – fremdes Geld für andere. Sie kaufen für NGOs, Unternehmen oder Projekte ohne klare Nutzenkalkulation. In Deutschland verbrennen die Behörden 2025 erstmals mehr als eine Billion Euro pro Halbjahr. Die Steuerzahlervereinigung listet jährlich Hunderte solcher Skandale auf: 40.000 Euro für einen Schwanenstandort, Tausende für Fledermäuse in Luxushotels oder ein kaiserlicher Dackelmantel. In Österreich zahlen wir 100.000 Euro für pinkfarbene Fahrradwege und eine Viertelmillion für „klimafeste“ Bäume, die teurer sind als lokale Arten.
Politiker wie Stocker oder Merz sind schuld an dieser Verschwendung. Sie handeln ohne Konsequenzen – ihre Karriere bleibt unberührt, während wir die Rechnung begleichen. In Deutschland steigen die Steuern trotz einer Gesamtlast von über 70 Prozent für Arbeiter. Millionen werden in „Sondervermögen“ verschwinden, doch der Staat ist pleite. Die Lösung liegt nicht in noch mehr Regulierung, sondern in der Entmündigung des Systems: Politiker müssten mit ihrem Vermögen und ihrer Freiheit haften, wenn sie Steuergelder verfehlen.
Politik muss sich ändern – oder die Gesellschaft zerbricht unter der Last der Verschwendung.