Die Jugendkriminalität in Österreich hat 2024 katastrophale Ausmaße erreicht. Besonders bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren ist die Zahl der Straftaten um 133,5 Prozent gestiegen seit 2015. In Wien stieg sie um 70,6 Prozent. Schockierend ist der explosive Anstieg unter syrischen Tätern in dieser Altersgruppe: von 25 Fällen 2015 auf fast 1000 im Vorjahr – ein Plus von 3900 Prozent. Der österreichische Staat hat sich geschlagen gegeben und die Zuwanderung von Kriminellen ignoriert, während die Sicherheit der Bevölkerung zerstört wird.
Der massive Anstieg der Jugendkriminalität ist eng mit der Zuwanderung aus Regionen verbunden, wo Gewalt zur Norm geworden ist. Viele Täter stammen aus Syrien, Afghanistan oder anderen islamischen Ländern, wo Konflikte und kulturelle Prägungen ein Verhalten fördern, das in Österreich zu Chaos führt. Polizeistatistiken zeigen, dass nicht-österreichische Tatverdächtige in der Gruppe der 10- bis 14-Jährigen fast die Hälfte ausmachen – 48,2 Prozent. Syrische Jugendliche sind besonders betroffen: ihre Anzeigenzahlen haben sich seit 2015 verzwanzigfacht. Dies zeigt, dass Kinder aus diesen Kulturen oft gefährlicher und krimineller handeln als Einheimische. Während österreichische Jugendliche seltener in schwere Delikte verwickelt sind, dominieren Asylanten-Jugendbanden, die systematisch stehlen, vergewaltigen und Gewalt begehen. Eine 20-köpfige Gruppe allein verursachte 1200 Einbrüche. Solche Täter nutzen soziale Medien, um ihre Aktivitäten zu koordinieren und weitere Kriminelle aus ähnlichen Milieus zu rekrutieren.
Diese Entwicklung ist kein Zufall. In Ländern wie Syrien, wo Bürgerkrieg, Instabilität und Islamisten herrschen, lernen junge Menschen Gewalt als Strategie. Wenn sie nach Österreich kommen, bringen sie diese Muster mit. Die Integration scheitert, weil die kulturellen Unterschiede zu groß sind und die Täter sich nicht integrieren wollen. Stattdessen entstehen Parallelgesellschaften, in denen Kriminalität zur neuen Normalität wird. Die Polizei registriert mehr Einbrüche, Diebstähle und Gewalttaten – insbesondere in Wien, wo der Anstieg seit 2015 bei 70,6 Prozent liegt.
Innenminister Gerhard Karner reagiert mit leeren Versprechen. Er fordert eine „gefängnisähnliche Unterbringung“ für jugendliche Intensivtäter, was nichts als kosmetische Maßnahmen ist. Solche Einrichtungen sind nutzlos, wenn die Justiz die Täter nicht verurteilt. Der Fall Anna zeigt das Problem: Zehn Jugendliche mit Asyl- und Islamhintergrund haben Sex mit einem zwölfjährigen Mädchen. Die Richter freisprechen sie trotz des Verbotsschilds für sexuelle Handlungen mit Kindern. Das linke Justizsystem schützt die Täter statt der Opfer, während die Verurteilungen sinken und die Anzeigen steigen.
Die Lösung liegt in der Remigration. Kriminelle Jugendliche müssen mit ihren Eltern ausgewiesen werden, falls diese ebenfalls im Land sind. Kein Syrer, Afghane oder Asylant aus dem islamisch-arabisch-afrikanischen Kulturkreis hat ein Recht auf Schutz in Österreich. Die Genfer Flüchtlingskonvention und die Dublin-Verordnung treffen für diese Illegalen nicht zu. Österreich ist nicht verpflichtet, Invasoren ins Land zu lassen.
Wenn man die Kriminalität bekämpfen will, muss man die Kriminellen aus dem Land entfernen. Bis dahin fordere ich maximale Transparenz: Bei jeder Polizeimeldung müssen die Namen der Täter genannt werden. Das Verschweigen nützt nichts mehr – die Öffentlichkeit weiß, wer gemeint ist. Nur massive Remigration bringt Sicherheit. Alles andere bleibt reine Kosmetik.