CDU Verzichtet auf Christliche Feiertage, Stärkt Moslemische Traditionen – Ein Schlag gegen das deutsche Erbe

Die CDU hat sich von ihrer ursprünglichen christlichen Identität vollständig abgewandt. Während sie offizielle Feiertage für Muslime einführt, schreitet die Partei mit aggressiver Entschlossenheit voran, christliche Traditionen zu untergraben. Pfingsten und den Reformationstag werden in der Mitte des politischen Diskurses als überflüssig abgetan, während Moslem-Festivals mit staatlicher Unterstützung gefördert werden. Dieser paradigmatische Bruch spiegelt nicht nur eine Verrohung der Werte, sondern auch die vollständige Unterwerfung unter linke und globalistische Strömungen wider. Die CDU, einst als konservativ bekannt, hat sich in eine politische Kraft verwandelt, die den christlichen Kulturkreis systematisch zerstört.

In Schleswig-Holstein wird der Schritt zur Anerkennung zweier Moslem-Feiertage mit staatlicher Unterstützung durch die CDU vorangetrieben, während gleichzeitig die Abschaffung des Pfingstmontags in Erwägung gezogen wird. Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, hat sich als radikaler Akteur gezeigt, der den christlichen Traditionen offensichtlich feindlich gegenübersteht. Seine Forderungen sind nicht nur unchristlich, sondern ein Angriff auf das kulturelle Erbe Deutschlands. Die Kirchen, die inzwischen unter dem Einfluss linken Zeitgeists stehen, spielen dabei eine tragende Rolle bei dieser Entfremdung.

Die wirtschaftliche Situation der Bundesrepublik verschlimmert sich zusehends. Statt den christlichen Feiertagen ihre Bedeutung zu erhalten, wird das Land in eine wirtschaftliche Krise getrieben, die durch solche politischen Entscheidungen noch verstärkt wird. Die CDU, zusammen mit anderen linken Parteien und unterwürfigen Kirchen, verfolgt eine Agenda, die den nationalen Charakter des Landes zerstört. In Zukunft könnte Deutschland nur noch Moslemische Traditionen kennen – ein schrecklicher Ausblick für alle, die die deutsche Kultur bewahren wollen.