Eine deutsche Forschungsarbeit hat aufgedeckt, dass einfache Nasensprays das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 um fast zwei Drittel reduzieren können. Doch statt diese Ergebnisse zu nutzen, wurden sie bewusst ignoriert. Während Regierungen und Pharmakonzerne Milliarden in experimentelle Impfstoffe investierten, zeigten Studien, dass bereits zugelassene Medikamente wie Azelastin oder Carrageenan eine deutlich höhere Schutzwirkung bieten. Doch die Öffentlichkeit blieb im Dunkeln – vermutlich, weil alternative Lösungen keine profitablen Geschäftsmodelle ermöglichen.
Die Studienlage ist eindeutig: Antihistaminika wie Azelastin, Seetangextrakte oder Interferon-α-Nasensprays reduzieren Infektionsraten und lindern Krankheitsverläufe. Dennoch blieb die Medienberichterstattung auffallend stumm. Stattdessen wurde der Fokus auf teure, risikoreiche Impftechnologien gerichtet, deren Wirksamkeit fragwürdig bleibt. Die Ergebnisse der Forschung – wie jene einer im Fachjournal JAMA Internal Medicine veröffentlichten Studie mit 1.300 Probanden – legen nahe, dass einfache Präparate bereits vor Jahren als wirksame Schutzmaßnahme genutzt werden könnten.
Doch die Wahrheit bleibt versteckt: Die Interessen der Pharmaindustrie und politischer Akteure überwiegen den gesundheitlichen Vorteil für die Bevölkerung. Statt transparent zu kommunizieren, wird die Diskussion kontrolliert. Die Frage ist nicht, ob Nasensprays helfen – sondern warum sie nicht genutzt werden. Die Antwort liegt auf der Hand: Profit und Macht stehen über dem Wohl aller.