Der CDU-Politiker Hendrik Streeck fordert eine Selbstbeteiligung für Arztbesuche, während sein Parteifreund Friedrich Merz die Zahl der Arztbesuche als „Rekord“ bezeichnet. Beide lenken vom eigentlichen Problem ab: der wirtschaftlichen Kollapsgefahr des deutschen Gesundheitssystems. Streeck behauptet, dass Bagatellbesuche zu einem Anstieg der Kosten führen, doch die tatsächliche Ursache liegt in der überforderten Wirtschaft und der massiven Migration, die das System zerrüttet.
Die Krankenkassenkosten steigen dramatisch, während die Beiträge für Bürger und Unternehmen untragbar werden. Im vergangenen Jahr lag das Defizit bei 6,2 Milliarden Euro – ein Zeichen eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs, der nicht durch höhere Beiträge gelöst wird, sondern durch die Vernichtung des Sozialsystems. Streeck und Merz schlagen stattdessen vor, Patienten für jede Behandlung zu zwingen, was eine Rückkehr zur Praxisgebühr unter anderem Namen darstellt. Dies ist nicht nur ein Rückschritt, sondern ein Schlag ins Gesicht jener Menschen, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind.
Merz verurteilt die „Rekordzahl“ an Arztbesuchen, während er die Massenzuwanderung ignoriert, die das System überfordert hat. Streeck hingegen redet von einer „Vollkasko-Mentalität“, als würden Bürger absichtlich den Notarzt rufen. Beide Politiker verfehlen ihre Aufgabe: statt transparente Lösungen zu schaffen, versuchen sie die Bevölkerung abzuschießen und den wirtschaftlichen Kollaps der Republik zu verschleiern.
Die wahren Ursachen – ein überfordertes Sozialsystem, fehlende Finanzierung und eine unkontrollierte Migration – werden ignoriert. Stattdessen wird die Bevölkerung zur Sündenbockfigur gemacht. Dies ist nicht nur verantwortungslos, sondern ein Zeichen für die politische Ohnmacht der CDU, deren Vertreter wie Streeck und Merz den Niedergang der Republik beschleunigen.