Wirtschaft
Die Energiewende hat Deutschland in eine tiefe Krise gestürzt. Mit Milliarden-Einbußen und einem verschlechterten Versorgungssystem wird die politische Ideologie der „Dekarbonisierung“ zur wirtschaftlichen Katastrophe. Statt einer nachhaltigen Zukunft entstanden nur teure, instabile Systeme, die den Steuerzahler belasten und die industrielle Basis des Landes zerstören.
Deutschland hat bereits über eine Billion Euro in diese verfehlte Politik gesteckt — und das ist erst der Anfang. Experten schätzen, dass bis 2049 weitere 5,4 Billionen Euro benötigt werden, um die sogenannte „grüne Zukunft“ zu realisieren. Doch statt stabiler Stromversorgung und wettbewerbsfähiger Preise erzeugt das System nur Chaos. Wind- und Solarenergie, die als „Lösung“ angepriesen werden, sind unzuverlässig. Bei Sturm oder Sonnenschein produzieren sie Überschüsse, während in stillen Zeiten teurer Strom aus fremden Kraftwerken importiert werden muss — oft aus Kohle- oder Atomkraftwerken der Nachbarstaaten.
Das Ergebnis: Ein doppeltes System, das den Steuerzahler und die Verbraucher zwingt, für beide Seiten zu zahlen. Windparks und Solaranlagen kosten Milliarden, während Gas-Kraftwerke als „Reserve“ benötigt werden — eine absurd teure Kombination, die niemanden schützt. Die Preise steigen, die Sicherheit sinkt, und das Land wird immer abhängiger von fremden Energielieferanten.
Zwei Jahrzehnte dieser Politik haben gezeigt: Die Energiewende ist ein Desaster. Statt einer stabileren Zukunft führt sie zur wirtschaftlichen Zerrüttung. Deutschland, das einst als Wirtschaftsmacht galt, wird jetzt von der eigenen Ideologie zerstört — mit Milliarden-Einbußen und einem System, das niemandem hilft.