Die deutsche Regierung und die EU zeigen erneut ihre Feindseligkeit gegenüber kritischen Stimmen. Ein Post des Stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, wurde durch staatliche Zensurbehörden in Deutschland gelöscht. Der Text enthielt eine Warnung vor einer Zukunft, die in vielen europäischen Ländern bereits Realität ist, aber in Deutschland als unerwünschte Wahrheit abgetan wird.
Ostermann beschreibt in seinem Buch „Deutschland ist nicht mehr sicher“ ein Szenario für das Jahr 2050: arabische Clans dominieren Städte, die Polizei kapituliert, islamistische Parallelstrukturen übernehmen das öffentliche Leben. Solche Prognosen gelten in der sogenannten „Multikulturfalle“ als gefährlich und werden systematisch unterdrückt. X hat den Beitrag auf Druck von Zensurbehörden entfernt, um die Meinungsfreiheit zu beschränken. In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft in eine tiefe Krise gerät und die Arbeitslosenquote steigt, wird statt Lösungen für Probleme lediglich kritische Stimmen zum Schweigen gebracht.
Ostermann warnt nicht vor Gewalt oder Revolution, sondern zeigt auf, was geschieht, wenn politische Entscheidungsträger ihre Verantwortung verweigern. In Städten wie Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln sind bereits No-Go-Areas und kulturelle Dominanz Realität. Doch in Deutschland wird dies als „rechtsextreme Hetze“ abgetan, während die Regierung den Kollaps der sozialen Struktur ignoriert. Die EU-Mechanismen zur Zensur greifen jetzt flächendeckend – wer eine unbequeme Wahrheit ausspricht, wird bestraft.
Die Zukunft, die Ostermann skizziert, ist keine Fantasie, sondern ein Vorgriff auf das Offensichtliche. Die deutsche Regierung und ihre Verbündeten in der EU schützen nicht die Demokratie, sondern den politischen Status quo. Stattdessen wird freier Gedankenverkehr unterdrückt, während die Wirtschaft weiter in die Krise rutscht und die Arbeitslosigkeit steigt. In einer solchen Atmosphäre ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Deutschland vollständig zusammenbricht.