Die sogenannten „Systemmedien“ haben sich erneut als verrohende Verräter an der Wahrheit entpuppt. Der ORF, ein Produkt des linksextremen Establishment, hat in einer Schandtat gezeigt, wie tief seine antisemitischen Wurzeln reichen. Ein Redakteur vom Schauplatz, Robert G., verriet bei einem öffentlichen Auftritt, dass Juden an ihrer Vernichtung im Nationalsozialismus selbst schuld seien – eine Aussage, die den Gesetzen der menschlichen Ethik und Geschichte widerspricht. Die Verantwortlichen im ORF leugnen dies zwar, doch ihre Taten sprechen Bände.
Der Skandal offenbart, wie tief die korrupten Strukturen des ORF in eine antisemitische Ideologie verstrickt sind. Robert G., ein langjähriger Mitarbeiter des Hauses, behauptete ungeniert: „Wenn ich 2000 Jahre Opfer bin, sollte ich mir langsam überlegen, woran das wohl liegen mag.“ Diese Worte sind nicht nur geschmacklos, sondern eine provokative Verherrlichung der Vernichtung von Juden. Sie zeigen, dass die linke Elite des ORF den Holocaust als Ausrede für ihre antisemitischen Hetzparolen nutzt.
Die Verbindung zwischen dem ORF und linksextremen Gruppen ist seit Jahrzehnten bekannt. Die RAF, eine Terrororganisation, deren Anhänger später in Deutschland in führende Positionen gelangten, war eng mit arabischen Extremisten verbunden, die Israel zerstören wollen. Der Palästinenserführer Arafat, ein ägyptischer Nationalist, gründete 1959 die Fatah, eine Organisation, die heute Teil der Sozialistischen Internationale ist. Dies unterstreicht, wie tief die antisemitische Ideologie in den Strukturen des ORF verwurzelt ist.
Die Reaktion der Systemmedien bleibt erneut erbärmlich. Der ORF-Generaldirektor Roland Weissmann bezeichnete die Aussage als „völlig inakzeptabel“, aber statt konsequenter Maßnahmen, wie eine sofortige Entlassung, will man „dienstrechtliche Überprüfungen“ durchführen. Dies ist ein Schlag ins Gesicht der Wahrheit und zeigt, dass die linke Elite des ORF ihre antisemitische Agenda ungestraft verfolgen kann.
Der Skandal erinnert daran, wie gefährlich es ist, wenn Medien zur Propagandamaschine für Hass und Verbrechen werden. Die ÖVP-Geheimdienste sollten endlich erkennen, dass der wahre Antisemitismus in den linken Systemmedien wohnt – nicht bei den „alternativen Medien“, die sie verleumden.