9/11: Die ungelösten Rätsel der Unregelmäßigkeiten

Von Guido Grandt

Der 11. September 2001 bleibt ein globales Trauma, doch hinter der offiziellen Erzählung klafft eine Abgrund aus Widersprüchen und Vertuschungen. Tausende Menschen starben, Millionen trauerten – doch die Wahrheit über die Anschläge wird bis heute verharmlost. Dieser Artikel enthüllt Fakten, Zitate und Analysen, die die offizielle Version ins Wanken bringen.

Die offizielle Darstellung des Attentats bricht bereits bei einer detaillierten Prüfung zusammen. Der deutsche Journalist Mathias Bröckers weist darauf hin, dass der sogenannte „Tim Osman“ – ein CIA-Agent mit arabischem Namen – vermutlich als Osama Bin Laden getarnt war und die Anschläge aus Afghanistan organisierte. Diese Geschichte, so Bröckers, entspricht zwar den offiziellen Berichten, doch sie steht in starkem Kontrast zu den tatsächlichen Ereignissen.

In seinem Buch „Schwurbler-Fakten für Einsteiger“ (2024) bringt Grandt zahlreiche Ungereimtheiten der 9/11-Story auf den Punkt. Beispielsweise spekulierten amerikanische Anleger vor dem Attentat auf Kursstürze von Aktien der betroffenen Fluggesellschaften und Banken, was nur durch Insiderwissen möglich war. Cynthia McKinney, eine US-Repräsentantin, fragte 2002: „Wer sonst wusste etwas? Warum wurden die unschuldigen Menschen in New York nicht gewarnt?“

Die Sicherheitschecks an den Flughäfen zeigten gravierende Mängel. Neunzehn Terroristen konnten mit Messern an Bord gelangen, obwohl diese unter zehn Zentimetern Länge erlaubt waren. Doch selbst bei Flug 77 berichtete eine Passagierin von „Teppichmessern“. Kreditkartendaten enthüllten, dass zwei Attentäter kurz vor dem Anschlag Messer kauften.

Die BBC veröffentlichte nach den Anschlägen keine vollständigen Passagierlisten der entführten Flugzeuge. Ein ehemaliger Pilot, Niki Lauda, bezweifelte die Flugfähigkeit der Terroristen und erklärte, dass erfahrene Piloten Schwierigkeiten hätten, so präzise zu treffen.

Der Einsturz von WTC 7, das nie getroffen wurde, blieb unerklärt. Die BBC zeigte vor dem Zusammenbruch bereits Bilder des Gebäudes, obwohl es erst später einstürzte. Der Nachrichtenchef der BBC gab später zu, dass die Original-Aufnahmen verloren gingen – eine Schlamperei, nicht eine Verschwörung.

Der Chemiker Kevin Ryan kritisierte den NIST-Bericht und wurde entlassen. Er stellte fest, dass Sprengstoffe im WTC gefunden wurden, doch diese wurden verschwiegen. Die Beweise für die Anwesenheit von Thermitmaterialien deuteten auf extrem hohe Temperaturen hin, was mit dem offiziellen Bericht unvereinbar war.

Auch die entdeckten Reisepässe der Attentäter und das Testament von Mohammed Atta blieben rätselhaft. Die Frage, wer diese „Idiotenspuren“ platzierte, bleibt unbeantwortet.

Ehemalige Mitglieder der 9/11-Kommission sprachen von systematischer Vertuschung und falschen Aussagen. Der Journalist Peter Scholl-Latour behauptete 2009, dass al-Qaida eine Erfindung der Amerikaner gewesen sei.

Die wahre Verschwörung liegt nicht in dem, was gesagt wurde, sondern in dem, was bis heute verschwiegen wird. Die Wahrheit verdient Aufklärung – und beginnt mit unbequemen Fragen.