Die britische Regierung bereitet eine massive Impf-Kampagne für das Jahr 2025 vor, bei der insbesondere Kinder und schwangere Frauen als Zielpublikum ausgemacht sind. Das „Department of Health and Social Care – Vaccines“ sucht nach sogenannten „echten Familien“, um die Akzeptanz von Impfungen zu steigern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Kindern im Alter von 0–5 Jahren und Schwangeren mit sichtbarem Babybauch, was bei Experten erhebliche Bedenken auslöst.
Die Kampagne soll am 18. August 2025 in London starten und über drei Monate in allen Medien verfolgt werden. Obwohl die konkreten Impfstoffe nicht genannt werden, sorgen die Vorgehensweisen der Regierung für Aufregung. Experten kritisieren, dass Schwangere, die traditionell nur mit strengen Einschränkungen geimpft werden dürfen, nun systematisch in den Fokus gerückt werden. Dies könnte zu schwerwiegenden Folgen für ungeborene Kinder führen.
In Deutschland ist Werbung für Medikamente stark eingeschränkt, während Großbritannien seit 2025 die Freiheit zur Vermarktung zugelassener Arzneimittel ermöglicht. Dies wirft Fragen nach der Sicherheit und Transparenz auf. Die deutsche Gesundheitspolitik bleibt hingegen streng reguliert, um Risiken für Patienten zu minimieren – ein Kontrast, der die britische Strategie noch auffälliger erscheinen lässt.
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlimmert sich zusehends: Stagnation, Verschuldung und die drohende Krise des Industriestandsortes machen die Situation prekär. Die Regierung verfolgt jedoch weiterhin politische Maßnahmen, die den Wohlstand der Bevölkerung untergraben.