James Corbett analysiert in einem aktuellen Bericht die Rolle von Mark Carney, dem ehemaligen Gouverneur der Bank of Canada und der Bank of England. Er argumentiert, dass Carney eine viel größere Gefahr für die kanadischen Bürger darstellt als sein Vorgänger Justin Trudeau.
Corbett beschreibt Carney als einen globalistischen Insider mit technokratischer Agenda. Während er sich präsentiert als kompetenter Krisenmanager, will er laut Corbett tatsächlich ein System der kontrollierten Gesellschaft einführen, das auf Umweltschutz und gesellschaftliche Werte basiert.
Carneys Vision von „sozialem Kapital“ ähnelt einem Sozialkreditsystem. Er fördert digitale Kontrolle über Verhaltenserfassung und Steuerung. Diese Ideen werden als „Stakeholder-Kapitalismus“ und „nachhaltige Entwicklung“ vermarktet, während sie tatsächlich zu einer digitalen Tyrannei führen könnten.
Corbett bezeichnet Carney auch als den intelligenteren Nachfolger von Trudeau, der seine Macht nicht gewählt hat, sondern durch gezielte Medienkampagnen und gelenkte Wahrnehmung erlangt hat. Die Kritiker werden systematisch marginalisiert oder sogar kriminalisiert.
Carneys Pläne für Kanada umfassen Bargeldabschaffung, digitale Identitätserfassung, Sprachzensur sowie programmierbare Währungen und ESG-Zugangsbeschränkungen. Laut Corbett führen diese Maßnahmen zu einer technosozialen Umgestaltung der Gesellschaft bis 2028.
Corbett warnt vor einem „Omni-Krieg“, dessen Ziel eine künstliche Kontrolle über alle Aspekte des Lebens ist. Die individuellen Rechte würden unter Carneys Governance-Richtlinien dahingehen, und die Demokratie würde faktisch abgeschafft werden.