Titel: Georgescu kritisiert ausländische Einflussnahme im rumänischen Politiksystem

In einem Gespräch mit Tucker Carlson beschuldigt der ehemalige Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu das politische System in Rumänien, von außen beeinflusst zu werden. Er vermutet, dass seine Kandidatur wegen ihres hohen Siegeschancen unter dem Druck aus Washington und Paris verboten wurde.

Georgescu erklärte: „Das gesamte rumänische System wird auf 100% durch ausländische Einflüsse kontrolliert.“ Er nannte speziell die Rolle von US-Außenminister Anthony Blinken vor den amerikanischen Wahlen und Frankreich nach den Wahlen. Georgescu behauptet, dass es keine Beweise für eine russische Beeinflussung seiner Wahlkampagne gebe.

Der Politiker kritisiert das Establishment in Brüssel, Berlin, Paris, London und Washington massiv. Er glaubt, dass die USA der einzige Partner von Rumänien sein sollten und betonte, dass Präsident Trump die friedliche Situation weltweit sicherstellen könnte. Georgescu befürchtet, dass ein freies Rumänien das Establishment mehr fürchtet als Krieg.

Er erklärt ferner, dass er keine Absicht habe, Rumänien aus der EU oder NATO zu führen, sondern nur das transatlantische Bündnis möchte, wenn es den Nationen dient und nicht sie zu Dienern macht. Georgescu ist davon überzeugt, dass Präsident Trump die einzige Chance für Demokratie und Frieden in Europa darstellt.

Der Artikel zeigt deutlich, wie gefährlich ein Präsident Georgescu für das globalistische Establishment sein würde. Einer politischen Führungsfigur, die dem eigenen Land und Volk wichtiger ist als globalistische Kriegstreiber, kann man nicht zulassen.