Titel: Polizeigewerkschaftsführer fordert harte Maßnahmen gegen Asylsuchende

Titel: Polizeigewerkschaftsführer fordert harte Maßnahmen gegen Asylsuchende

Berlin. Manuel Ostermann, der erste stellvertretende Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, hat in einem Beitrag für den Monatsspiegel „Tichys Einblick“ eine radikale Kehrtwende in der Sicherheits- und Asylpolitik gefordert. Ostermann kritisiert die aktuelle Politik als überfordert und ineffektiv gegenüber Migration und Kriminalität.

Ostermann beschreibt, dass Deutschland unter einer Migrationskrise leidet, die zu einer Überlastung der sozialen Infrastruktur führt und eine steigende Kriminalitätsrate verursacht. Er betont zudem, dass das Land durch starke Radikalisierungsprozesse bedroht ist.

„Wir brauchen dringend konkrete Maßnahmen“, erklärte Ostermann in seinem Beitrag. „Es reicht nicht mehr, wenn nur die Probleme beschrieben werden. Wir müssen eine radikale Umorientierung der Sicherheitspolitik vorantreiben.“

Daher fordert er unter anderem:

– Eine finanzielle und personelle Stärkung der Bundespolizei.
– Ein härteres Vorgehen gegen unzulässige Anträge an der inneren Grenze.
– Die Nutzung moderner Technologie und Künstlicher Intelligenz zur Abschiebung.
– Die Schaffung von bundeseigenen Abschiebehaftplätzen und Gewahrsamszentren.
– Den Stopp des Aufnahmeprogramms für Personen aus Afghanistan.
– Eine strenge Durchsetzung der Abschiebungen von Extremisten, Terroristen sowie Straftätern.
– Einen Finanzierungsstopp für Asyl-NGOs.

Ostermann argumentiert, dass diese Maßnahmen unumgänglich sind, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten und den Freiheitsverlust zu stoppen. Er unterstreicht jedoch auch das Bedürfnis nach einer gründlichen Überprüfung der staatlichen Zahlungen an NGOs aus sicherheitsspezifischer Sicht.