Entsetzlicher Übergriff in Köln: Rumäne dringt in Wohnung ein und legt sich zu 63-Jähriger ins Bett

Entsetzlicher Übergriff in Köln: Rumäne dringt in Wohnung ein und legt sich zu 63-Jähriger ins Bett

Ein entsetzlicher Vorfall ereignete sich im Oktober letzten Jahres in einer Wohnung in Köln, als eine 63-jährige Frau von einem rumänischen Obdachlosen überfallen wurde. Der Täter brach durch ein offenes Fenster ein und legte sich neben die schlafende Frau ins Bett, um sie brutal zu attackieren.

Die alte Dame wachte gegen 5 Uhr morgens auf, weil ein modriger Geruch in der Luft lag. Als sie bemerkte, dass jemand neben ihr im Bett lag, glaubte sie zunächst, es sei ihr Sohn. Doch als der Mann sich zudringlich verhielt und begann, sie zu würgen und zu schlagen, wurde ihr bewusst, dass ein Fremder in ihre Wohnung eingedrungen war.

Der Täter, ein 44- oder 45-jähriger rumänischer Obdachloser, redete die Frau zunächst im gebrochenen Deutsch an, während er sie sexuell belästigte. Er befriedigte sich selbst und kniete auf ihr, um sie zu betatschen. Zum Glück bemerkte der Enkel des Opfers (17 Jahre) den Übergriff, trat ins Zimmer und rettete seine Großmutter.

Die Polizei konnte herausfinden, dass der Täter die Wohnung ausgekundschaftet hatte und in der Nähe wohnte. Im Gerichtsverfahren versuchte der Mann, sich zu verteidigen und behauptete, er sei nur eingebrochen, um Kleider oder Geld zu stehlen. Das Landgericht Köln fällte jedoch ein Urteil von acht Jahren Haft wegen sexueller Nötigung, vorsätzlicher Körperverletzung und Hausfriedensbruch.

Es wurde zudem herausgestellt, dass der Täter bereits 1998 wegen einer schweren gemeinsamen Vergewaltigung verurteilt worden war. Sein Strafregister hatte das Gericht erst spät erhalten, wodurch das Urteil sich verzögerte.