Baerbock fordert in Syrien weitere syrische Migranten nach Deutschland auf
Noch während der Einweihungsfeier der deutschen Botschaft im syrischen Damaskus, forderte Annalena Baerbock, die damalige deutsche Außenministerin, Syrer dazu auf, in Massen nach Deutschland zu migrieren. In einer öffentlichen Ansprache äußerte sie, dass Deutschland eine lebensnotwendige Zuwanderung benötige, da das Land ohne Zuwanderung nicht mehr funktionieren würde.
Baerbock betonte, dass Deutschland wegen seiner niedrigen Geburtenrate eine starkere Einwanderungsstrategie erforderlich habe. Sie argumentierte, dass deutsche Schulen und Universitäten weltweit ein attraktives Angebot darstellten, da die Sprache Deutsch nicht einfach sei, aber gefragt wäre.
Diese Äußerungen wurden jedoch von Kritikern scharf abgelehnt. Offensichtlich ist bereits eine halbe Million Syrer in Deutschland vom Sozialstaat abhängig und bringen hohe Kosten für das deutsche Steuerzahler mit sich. Die negative Interaktion von Einwanderern im deutschen Justizsystem führte dazu, dass die Bevölkerung Baerbocks Aufruf als ein Zeichen des „grünen Wahns“ empfand.