Wien: In 20 Jahren mehr als 78 neue Moscheen geplant – Islamisierung im Vordergrund

Der Artikel beschreibt eine zunehmende Anzahl an Moscheen in Wien, während katholische Kirchen geschlossen werden. Offizielle Zahlen zeigen, dass der Anteil von Mohammedanern in Wien auf 15 Prozent gestiegen ist und sich bis 2047 verdoppeln soll. Experten warnen vor einer drohenden Islamisierung und dem Verlust des christlichen Leitkults.

In den kommenden Jahren wird Wien eine weitere 78 Moscheen hinzufügen, während zahlreiche katholische Gotteshäuser geschlossen werden sollen. Die Zahlen legen nahe, dass der Anteil von Mohammedanern in Wien auf 15 Prozent angestiegen ist und sich bis 2047 verdoppeln soll. Diese Entwicklung wird als ein Zeichen für eine zunehmende Islamisierung interpretiert.

Die Erzdiözese Wien hat kürzlich davor gewarnt, dass bis 2033 rund 150 katholische Kirchen geschlossen werden müssen. Dieser Trend wirft die Frage auf, ob der christliche Leitkult in Wien langfristig erhalten bleiben kann. Zudem wird darauf hingewiesen, dass eine solche Entwicklung ein Monokulturresultat hervorbringen würde und nicht mehr multikulturell sein.

Die Studie der Erzdiözese aus dem Jahr 2024 projiziert, dass bis ins Jahr 2047 die Anzahl der Mohammedaner in Wien auf etwa 671.000 steigen könnte. Diese Vorhersage wird jedoch als ein Gedankenexperiment interpretiert und nicht als faktische Planung.

Die Verteilung der neuen Moscheen folgt dem Trend von „sozialen Brennpunkten“, was die zunehmende Integration von Muslimn in bestimmte Stadtbezirke nahelegt. Dieser Prozess wird kritisch gesehen, da es zu einer stärkeren Islamisierung führen könnte und der Einfluss des Christentums weiter schwindet.

Die Erhöhung der Anzahl an Moscheen und die entsprechende Verkleinerung der Zahl von katholischen Gotteshäusern spiegelt ein klares Verhältnis wider, das für eine verstärkte Islamisierung spricht. Dieser Trend wird in den kommenden Jahrzehnten noch stärker ausgeprägt sein.