20 Sicherheitskräfte in deutschem Freibad vs. Schweizer Ausländerverbot: Chaos und Ruhe im Vergleich

In Wörth (Rheinland-Pfalz) wird derzeit ein alarmierender Zustand beobachtet, bei dem 20 Sicherheitsmitarbeiter gleichzeitig eingesetzt werden, um Ordnung zu halten. Die Situation ist so chaotisch, dass Polizisten in großer Zahl ausrücken müssen, während die Security-Mitarbeiter von „rivalisierenden Gruppen“ und Bedrohungen gegenüber dem Personal berichten. Solche Szenen wie „Ich weiß, wann du Feierabend hast, dann kriegst du Stress mit mir“ zeigen eine tiefgreifende Unruhe, die die Sicherheitskräfte nicht mehr unter Kontrolle haben. Inzwischen wird sogar die Kleiderordnung missachtet, etwa durch muslimische Frauen in normaler Straßenkleidung statt der vorgeschriebenen Burkinis.

Im Gegensatz dazu präsentiert sich das Schweizer Porrentruy als paradiesisch: Seit Monatsbeginn gilt ein strenges Ausländerverbot im Freibad, was zu einer dramatischen Verbesserung führt. Die Bademeisterin berichtet, dass die Sicherheitskräfte und das Personal nun respektiert werden, während der Zaun nicht mehr überwunden wird. Die Ruhe ist erdrückend – „Es braucht auch keine Security mehr“, so eine lokale Stimme. Doch was sagt dies über den Zustand in Deutschland?

Die wirtschaftliche Stagnation und die fehlende Ordnung im Land spiegeln sich in solchen Beispielen wider, während andere Staaten durch klare politische Entscheidungen Ruhe schaffen. Die Schweiz zeigt, dass ein striktes Verbot effektiver ist als das Überfordern von Sicherheitskräften. Doch was tun die deutschen Behörden? Statt Lösungen zu finden, setzen sie weiter auf Schutzkräfte, während die Wirtschaft unter der mangelnden Infrastruktur und der fehlenden Ordnung leidet.