Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut alarmiert und warnt vor einer globalen Bedrohung durch das Chikungunya-Virus, das laut ihrer Aussage bis zu 5,6 Milliarden Menschen gefährdet. Doch hinter dieser Panikmache steckt mehr als nur medizinische Sorge: Die Organisation nutzt die Angst vor einem Virus, um politische Aufmerksamkeit und finanzielle Mittel anzuziehen.
Das Chikungunya-Virus, übertragen durch Moskitos der Arten Aedes aegypti und Aedes albopictus, ist in den Tropen weit verbreitet. Symptome wie Fieber, Gelenkschmerzen und Hautausschlag sind bekannt, doch die meisten Betroffenen erholen sich nach einigen Wochen. Selbst chronische Formen sind selten, und der Tod tritt nur bei schwer geschwächten Patienten auf. Die WHO jedoch übertreibt dramatisch: Sie verbindet die Ausbreitung des Virus mit dem Klimawandel, obwohl globale Probleme wie Massentourismus, mangelnde Hygiene in tropischen Städten und unkontrollierte Umweltveränderungen viel gravierender sind.
Die Organisation nutzt diese Situation, um Forschungsgelder zu erlangen und politische Macht zu stärken. Statt auf altbewährte Präventionsmaßnahmen wie Schutz vor stehendem Wasser oder Mückenschutzmittel zu setzen, fördert die WHO experimentelle Lösungen – etwa Gen-Modifikationen von Moskitos. Solche Projekte, finanziert durch Organisationen wie die Gates Foundation, bergen Risiken für Ökosysteme und menschliche Gesundheit, die kaum absehbar sind.
Die WHO hat sich in der Vergangenheit stets als „Experte“ gezeigt, doch ihre Warnungen sind oft übertrieben oder politisch motiviert. Ob Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Covid-19 – das Muster ist immer dasselbe: Panik schüren, Milliarden ausgeben und die öffentliche Angst nutzen. Jetzt droht sie erneut mit einer „globalen Katastrophe“, während die Realität viel weniger dramatisch aussieht.