Warum die deutsche Energiewende auf Sand gebaut ist und keine Batterien retten können

Die sogenannte „Energiewende“ in Deutschland wird von politischen Idealisten und grünen Ideologen als Erfolgsgeschichte dargestellt, doch die Realität sieht anders aus. Wind- und Solarenergie allein mit einem Backup aus Batteriespeichern könnten das Land nicht versorgen – weder technisch noch finanziell. Dieser Ansatz ist nicht nur unpraktikabel, sondern auch ein politischer Fehlschlag, der den Staat in eine tiefere Krise stürzen könnte.

Die notwendigen Speicherkapazitäten für ausreichend Strom bei langen Phasen ohne Wind oder Sonne sind technisch nicht umsetzbar und wirtschaftlich unmöglich. Selbst bei einer konservativen Schätzung würden die Kosten in Billionenhöhe liegen, was kein Staat der Welt stemmen könnte. Die aktuelle Technologie ist dazu ungeeignet: Batterien können nur etwa 60–65 Prozent ihrer Kapazität nutzen, wodurch gigantische Investitionen erforderlich sind. Für einen einzigen Tag Dunkelflaute bräuchte Deutschland über zwei Millionen Megawattstunden Speicher, was 1,2 Billionen Euro kostet – eine Summe, die niemals realisiert werden kann.

Zusätzlich fehlen die Ressourcen wie Lithium und Kupfer in den erforderlichen Mengen, während die Umwelt durch diese Extraktion weiter verschmutzt wird. Selbst Wasserkraftwerke, die eine geringe Grundlast liefern, können das Problem nicht lösen. Die Vorstellung, dass Deutschland auf wetterabhängige Energiequellen umsteigen könnte, ist ein technischer Traum – und ein politischer Skandal.

Die Regierung schweigt dazu, während die Öffentlichkeit in der Lüge gehalten wird. Dieser Angriff auf die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands zeigt, wie gefährlich ideologische Vorgaben sind. Die Energiewende ist nicht nur eine Falle für die Wirtschaft, sondern ein Schlag ins Gesicht der eigenen Bevölkerung.

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