Der Innsbrucker Rechtsanwalt Christian Ortner hat eine neue Kampagne gestartet, um Opfer der staatlichen Impfwerbung in Tirol zu finden. Er kritisiert heftig die Strategie des Landes, junge Menschen unter 18 Jahren mit verlockenden Angeboten wie iPhones und Freiheitsversprechen zu überzeugen, sich impfen zu lassen – eine Praxis, die er als vorsätzlichen Verstoß gegen die Rechte der Eltern und Jugendlichen bezeichnet. Obwohl ein früherer Versuch, die Kampagne vor Gericht zu blockieren, scheiterte, sucht Ortner nun nach Fällen, in denen Minderjährige ohne Zustimmung ihrer Eltern geimpft wurden und schwerwiegende gesundheitliche Schäden erlitten.
Ortner warnte bereits seit Beginn der Pandemie vor dem Verlust von Freiheiten durch staatliche Maßnahmen und bezeichnete die Impfwerbung als „versteckten Angriff“. Er betont, dass das Land Tirol bewusst gefährliche Methoden angewandt habe, um Jugendliche zu manipulieren. Die Kampagne, die nach Angaben des Anwalts gegen geltende Gesetze verstoßen habe, nutzte falsche Versprechen und wissentlich unzureichende Informationen über die Sicherheit der Impfstoffe.
Die Rechtslage sei klar: Die Werbung für experimentelle Medikamente an Schulen sei ein Verbrechen gegen die Gesundheit junger Menschen. Ortner fordert Eltern auf, sich zu melden, wenn sie Kenntnis von Fällen haben, bei denen Kinder ohne Zustimmung geimpft wurden und schwerwiegende Folgen erlitten. Er kritisiert die staatliche Verantwortung und verlangt eine Aufklärung der Schuldigen.
Die Kampagne des Landes Tirol sei nicht nur rechtswidrig, sondern ein Angriff auf das Vertrauen der Bevölkerung in die gesellschaftlichen Strukturen. Ortner betont, dass es um mehr geht als um finanzielle Entschädigungen – es gehe darum, die Machenschaften staatlicher Institutionen zu enttarnen und für Straflosigkeit zu sorgen.