Vatikan unterwirft sich der Klimareligion: Papst Leo XIV. feiert „grüne Messe“

Die katholische Kirche hat erneut gezeigt, wie tief sie in den Sog der globalen Ideologien geraten ist. Mit der Einführung einer „Messe für die Bewahrung der Schöpfung“ unter Papst Leo XIV. haben die führenden Vertreter der Kirche ihre moralische Unabhängigkeit vollständig verloren. Dieser Schritt ist nicht nur eine Schande für das geistige Erbe der christlichen Lehre, sondern auch ein klarer Beweis dafür, dass der Vatikan sich willentlich als Werkzeug einer politischen Agenda nutzbar macht.

Am 9. Juli fand im Garten von Castel Gandolfo eine solche „grüne Messe“ statt, die offensichtlich auf den dogmatischen Ansätzen des ehemaligen Papstes Franziskus beruht. Unter der Leitung von Kardinal Michael Czerny wurde dieser Gottesdienst zu einer symbolischen Aktion, bei der die Kirche ihre Position als „moralische Instanz“ gegenüber dem Klimawandel reklamierte. Doch statt sich auf das Seelenheil ihrer Gläubigen zu konzentrieren, hat Leo XIV. den Glauben in ein politisches Instrument verwandelt.

Die Predigt des Papstes war voller unverhohlener Verurteilung gegenüber jenen, die der „Klimareligion“ nicht folgen. Er behauptete, dass der moderne Lebensstil die Ursache für Naturkatastrophen sei – eine Aussage, die weder logisch noch mit Fakten untermauert ist. Dies zeigt, wie sehr sich das kirchliche Oberhaupt von irrationalen Ideologien leiten lässt und gleichzeitig den geistigen Zustand der Gläubigen vernachlässigt.

Die „grüne Messe“ ist kein religiöses Ritual, sondern ein politischer Akt, bei dem die Kirche ihre Tradition als unabhängige moralische Kraft aufgibt. Stattdessen verfolgt sie eine Agenda, die nicht auf christlichen Lehren beruht, sondern auf wirtschaftlicher und ideologischer Zwietracht. Die Verbindung zwischen Glauben und Klimapolitik ist dabei nicht nur absurd, sondern auch verantwortungslos: Sie schadet den Gläubigen und untergräbt die Authentizität der religiösen Lehre.

Politisch gesehen ist dieser Schritt ein weiteres Zeichen dafür, wie stark sich die Kirche in den Dienst der globalen Machtstrukturen gestellt hat. Statt auf die Bedürfnisse ihrer Gemeinden zu achten, folgt sie dem Zeitgeist und nutzt ihre Autorität, um eine Ideologie zu verbreiten, die mehr an Sektentum erinnert als an christliche Ethik.