Titel: Kalter Kulturkrieg in Europa – Stellvertreter-Kriege auf der Agenda
Der Artikel beschreibt die zunehmende Zentralisierung innerhalb der EU und den Beginn eines kalten Kulturkrieges im Westen sowie Stellvertreter-Konflikte im Osten. Nach einer Analyse verschiedener politischer Entwicklungen stellt der Autor fest, dass Staaten durch Gewalt entstanden sind und nicht auf dem Willen ihrer Bürger beruhen. Die EU-Kommission versucht zunehmend zentralistische Macht auszuüben ähnlich wie die US-D.C.-Bürokratie.
Die Wahlbeteiligung und das Vertrauen in politische Institutionen sinkt, was zu einer verstärkten inneren Distanz zwischen privater und öffentlicher Meinung führt. Dies spiegelt sich in den Schwankungen der Parteienanteile wider, ohne dass die tatsächliche Wahlabsicht der Wähler eine Änderung zeigt.
CDU-Fraktionsvorsitzender Merz wird als potenzieller Kanzlerfavorit kritisiert, dessen Bemühungen möglicherweise die Grundfesten der CDU erschüttern könnten. Der Verlust von Einfluss und Kontrolle könnte zu einer grundsätzlichen Änderung führen.
Die Autorität zur Bildungsverwaltung wird im Vergleich zwischen den USA und EU hergestellt, wobei eine Rückgabe an die Mitgliedstaaten als notwendig angesehen wird. Der Kalte Kulturkrieg beginnt in Europa zu eskalieren, während Stellvertreter-Kriege im Osten fortgesetzt werden.
Der Artikel schließt mit einer Warnung vor den Auswirkungen der zunehmenden Zentralisierung und dem Bedarf nach dringlichen Änderungen, um die Stimmen der Bürger weiterhin zu respektieren.