Titel: Impfschäden: Einzigartiges Labor nachweist Spike-Protein und Impf-RNA in Gewebeproben

Seit Ende 2024 bietet das MWGFD, ein Verein für unabhängige medizinische Forschung, den Dienst einer fortgeschrittenen diagnostischen Labormethode an. Das Institut fügt die Arbeit des Pathologie-Labors von Professor Arne Burkhardt († Mai 2023) fort und kann als das einzige Labor in Europa bestimmen, ob Blut- oder Gewebsproben Bestandteile der COVID-19-Impfung enthalten. Die wesentlichen Bestandteile, die Inmodia nachweisen kann, sind Spike-Protein, Impf-RNA und Plasmid-DNA-Fragmente.

Inmodia bietet Analysen an, die es Betroffenen ermöglichen, festzustellen, ob in ihrem Körper Spuren der Impfung nachweisbar sind. Diese Tests können nicht nur zur persönlichen Klärung dienen, sondern auch im Rahmen von juristischen Auseinandersetzungen relevante Informationen liefern. Das Labor stellt jedoch klar, dass es keine Gutachten erstellt, sondern nur objektive Laboregebnisse liefert.

Inmodia untersucht gezielt auf die Wuhan-Variante des SARS-CoV-2-Virus und kann den Nachweis von Spike-Protein in Gewebeproben noch bis zu 2,5 Jahre nach der Impfung erbringen. In einigen Fällen wurde das Protein sogar vier Jahre später detektiert.

Zusätzlich bietet Inmodia die Möglichkeit, Impf-RNA und Plasmid-DNA-Fragmente in Blutproben und Gewebeproben zu analysieren. Die Detektion von Rest-DNA kann bei Verdacht auf Tumor-Entstehung nach Impfung hilfreich sein.

Zu betonen ist auch der Nachweis, dass modRNA-Impfstoffe erhebliche Mengen an DNA-Resten enthalten, die über den zulässigen Grenzwert liegen. Diese DNA-Reste bleiben in den Lipidnanopartikeln verborgen und können in menschliche Zellen eingeschleust werden.

Wer Proben für die Untersuchung einreichen möchte, sollte zunächst Kontakt zur Inmodia-Meldestelle aufnehmen. Dort wird man gezielt beraten und eventuell Kontakte zu Ärzten vermittelt.