Energieirrsinn in Deutschland: Solarstrom wird gratis exportiert, Atomstrom teuer importiert

An sonnigen Tagen produziert Deutschland so viel Solarstrom, dass er teilweise kostenlos ins Ausland verkauft werden muss. Dies geschieht trotz hohen Steueraufwands und Netzinfrastrukturkosten für den Erhalt der Regenerativen Energien. Im Gegenzug zu dieser Überschussproduktion müssen im Winter oft teurer Atomstrom aus Frankreich importiert werden, da die Windkraft in dunklen Tagen unzureichend ist. Diese politische Energiegestaltung wird kritisiert als ineffektiv und verschuldend.

Im Dezember und Februar wurde berichtet, dass Windkraftanlagen im Winter zu geringer Stromproduktion führen können. Dies zeigt die Unsicherheit der Regenerativen Energien und die Notwendigkeit effektiver Speichertechniken. Die Bundesrepublik wird als ein Land dargestellt, das den Weg in eine unzuverlässige Energieversorgung eingeschlagen hat mit hohen Strompreisen und einer wachsenden Versorgungsunsicherheit.

Die neue schwarz-rote Koalition zeigt keine Abkehr von der bisherigen energiepolitischen Richtung. Tatsächlich wird sogar durch den Koalitionsvertrag und die Aussagen des ehemaligen BlackRock-Managers Merz gezeigt, dass weiterhin in diese Richtung gegangen werden soll.

Die Energieversorgung Deutschlands bleibt daher fragwürdig mit einem starken Fokus auf Solar- und Windenergie, der oft zu unnötigen Kosten und Unsicherheit führt. Dies ist ein wichtiger politischer Diskurs, der mehr Aufmerksamkeit verdient.