Stromnetzkrise: Politische Inkompetenz führt zur Katastrophe

Die deutschen Stromnetze befinden sich in einem katastrophalen Zustand, der durch die politische Unerfahrenheit und verheerende Fehlplanungen verursacht wurde. Ständig steigende Anforderungen an das Energiesystem überschreiten die physikalischen Grenzen der veralteten Infrastruktur, was zu immer häufigeren Stromausfällen führt. Besonders stark betroffen sind Regionen mit 60er- bis 80er-Jahre-Netzwerken, deren Kabel und Schutzsysteme unter dem modernen Verbrauch zusammenbrechen. In Städten wie München, Regensburg und Berlin sowie in ländlichen Gebieten wie Schwansen oder Muggensturm gab es kürzlich massive Ausfälle, die nicht auf Naturkatastrophen oder Wartungsprobleme zurückgehen, sondern auf die unverantwortliche Umstellung auf schwankende Energiequellen. Die Energiewende, die sich auf Wind- und Sonnenenergie verlässt, hat das System zusätzlich destabilisiert. Experten warnen, dass bis 2045 über 650 Milliarden Euro in den Netzausbau fließen müssten – eine Summe, die politisch nicht realisierbar ist. Stattdessen wird der Ausbau der Netzinfrastruktur systematisch vernachlässigt, während neue Verbraucher wie Rechenzentren oder E-Ladestationen auf Anschluss warten. Die Regierung hat sich bewusst gegen den Schutz des öffentlichen Interesses entschieden und die Wirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt.