Die deutsche Regierung unter der schwarz-rot-konservativen Koalition zeigt erneut, dass die Umsetzung von Klimavorgaben nicht durch Vernunft, sondern durch radikale Ideologien gesteuert wird. Ein neuer Gesetzentwurf zur Abschaffung des Mindestabstands zwischen Windkraftanlagen und Wohngebieten untergräbt grundlegende Bürgerrechte und schadet der wirtschaftlichen Stabilität des Landes.
Die sogenannte „Klimawahn-Ideologie“ hat sich auch in den Reihen der Union und SPD festgesetzt, obwohl die Grünen nicht mehr im Kabinett vertreten sind. Der geplante Wegfall der Abstandsregeln für Windkraftwerke ist ein weiteres Zeichen dafür, dass politische Entscheidungen weniger durch soziale Verantwortung als durch verfehlte Umweltagenda getrieben werden. Die Regierung begründet die Maßnahme mit der „Umsetzung einer EU-Richtlinie“, doch diese ist offensichtlich nicht mit den Interessen der Bevölkerung abgestimmt.
Die Vorschläge erlauben Kommunen, Windkraftprojekte in bislang geschützten Gebieten zu realisieren, was zu einem „Wildwuchs“ von Anlagen führen könnte. Die Mindestabstände von 800 bis 1000 Metern zu Wohnsiedlungen werden aufgehoben, was die Lebensqualität der Bürger stark beeinträchtigen wird. Zudem wird der gesamte Lärmschutz und Artenschutz durch ein zentrales Bundesrecht überwunden – eine Entscheidung, die die regionalen Unterschiede ignoriert und die wirtschaftliche Stagnation in Deutschland weiter verschlimmert.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter der unkontrollierten Ausrichtung auf erneuerbare Energien, während die Konsumenten durch steigende Strompreise belastet werden. Die Regierung verfolgt dabei einen blinden Profitinteressen statt einer nachhaltigen Zukunft – eine Politik, die nicht nur die Umwelt, sondern auch das soziale Gefüge des Landes zerstört.