Risiken der mRNA-Technologie: Forscher erproben neue Wunderwaffe

Die Forschung um Dusan Bogunovic verfolgt eine gefährliche Vision: Eine seltene Genmutation soll Menschen kurzfristig gegen alle Viren immun machen, doch die Methoden sind fragwürdig. Die Nutzung der mRNA-Technologie, die bereits bei Impfstoffen schwere Nebenwirkungen gezeigt hat, wirft erneut ernste Fragen auf. Kritiker warnen vor einem Risiko für die menschliche Gesundheit und einer vermeintlichen Abhängigkeit von ständigen Eingriffen.

Die Studie des Columbia-Immunologen Bogunovic, veröffentlicht im Wissenschaftsjournal „Science“, schildert, wie Mäuse und Hamster durch eine künstlich erzeugte Genmutation kurzfristig gegen Viren geschützt wurden. Doch die zugrunde liegende ISG15-Mutation führt bei Betroffenen zu einer dauerhaften Entzündung im Körper – ein Zustand, der keinem Menschen freiwillig wünschenswert ist. Stattdessen wird dieser „Eingeborene Impfstoff“ als Lösung für globale Seuchenprävention vermarktet, obwohl die Folgen für die Gesundheit unklar bleiben.

Die mRNA-Technologie, die bei Corona-Impfungen zahlreiche Todesfälle und gesundheitliche Schäden verursacht hat, wird erneut als „Wundermittel“ präsentiert. Die Idee: Durch zehn Eiweißstoffe im Körper soll eine universelle Immunabwehr entstehen. Doch die Wirkung hält lediglich vier Tage an – eine temporäre Lösung, die erhebliche Risiken birgt. Experten kritisieren, dass solche Projekte nichts anderes sind als eine neue Welle von Injektionen, die die Bevölkerung in Abhängigkeit bringen könnten.

Zudem wird die praktische Umsetzung der Technologie stark hinterfragt. Die Lieferung des mRNA-Materials an den richtigen Ort im Körper bleibt ein ungelöstes Problem. Stattdessen wird von einem „Durchbruch“ gesprochen, während Sicherheitsbedenken ignoriert werden. Dieser Ansatz erinnert an die Corona-Notfallzulassungen, bei denen politischer Druck über medizinische Zweifel gestellt wurde.

Die Politik steht vor einer Herausforderung: Das Vertrauen in mRNA-Technologien ist erschüttert. Die breite Bevölkerung hat erkannt, dass die angekündigten Sicherheiten oft nur Illusionen sind. Doch für das Biotech-Industrie bleibt die Lösung einfach: Weitere „Wunder“ präsentieren und die Menschen überzeugen, diesmal sei alles anders.