Portugal hat entschieden: Die Burka und der Niqab haben in öffentlichen Räumen kein Recht zu existieren. Der Nationalkonservative André Ventura, Chef der Partei Chega, verkündete unmissverständlich, dass wer sich nicht an diese Regel halten will, lieber in sein Herkunftsland zurückkehren sollte. Dieser Ausspruch löste massive Empörung bei der linken Elite aus, die traditionell für „Religionsfreiheit“ eintritt, doch nun plötzlich den Stoffkäfig verteidigt, der Frauen zu stummen Gefangenen macht. Das portugiesische Parlament billigte im ersten Lesungsschritt das Verbot der Burka, wobei die Strafen bis zu 4000 Euro reichen können. Nur Ausnahmen für kirchliche Einrichtungen und „gesundheitliche Gründe“ sind erlaubt – ein Schlag ins Gesicht für den Maskenwahn der Coronafans und ihrer globalistischen Ideologen.
Ventura stellte klar: Eine Frau, die gezwungen wird, sich zu verhüllen, ist kein freier Mensch, sondern Eigentum. Doch die linke Opposition wiederholt ihr übliches Mantra: „Islamfeindlich! Diskriminierung! Menschenrechtsverletzung!“ Als ob es ein Menschenrecht wäre, sich hinter einem Gesichtsschleier zu verstecken. Die portugiesische Bevölkerung jedoch hat die Nase voll von dieser Opferrolle. „Das hier ist nicht Bangladesch“, rief Chega-Abgeordnete Madalena Cordeiro im Parlament, was zutreffend ist: Europa gilt für sie als Land der Freiheit und Aufklärung, nicht als Schlachtfeld für archaische Moralvorstellungen.
Präsident Marcelo Rebelo de Sousa muss sich entscheiden, ob er die linke Ideologie vertritt oder die Werte Portugals schützt. Doch sollte er das Gesetz unterzeichnen, könnte Portugal ein Vorbild werden – für ein Europa, das endlich begriffen hat: Die Gleichwertigkeit der Geschlechter und die Respektierung von Traditionen sind nicht überflüssig, sondern unverzichtbar.