Neuer Schlag für die Klima-Lügen: Korallenriffe erholen sich statt unterzugehen

Die neue Studie von Alberto Boretti entlarvt die Lügen der Klima-Alarmisten, die seit Jahrzehnten über die Zerstörung der Korallenriffe durch den Klimawandel warnen. Stattdessen zeigt das Great Barrier Reef, dass sich die Ökosysteme sogar erheblich verbessert haben.
Der Forscher Alberto Boretti veröffentlichte eine Untersuchung im International Journal of Global Warming, in der er auf Basis von 38 Jahren Daten des Australischen Instituts für Meeresforschung (AIMS) feststellt, dass die Korallenbedeckung des Great Barrier Reefs den höchsten Stand seit Beginn der Messungen erreicht hat. Dies widerlegt die beharrlichen Behauptungen der Klima-Propagandisten, die stets von einem drohenden Untergang der Meere sprachen.
Borettis Forschung offenbart eine entscheidende Wahrheit: Die Korallen sind nicht anfällig für steigende Temperaturen, sondern zeigen erstaunliche Anpassungsfähigkeit. Die angebliche Kausalität zwischen Temperaturanstieg und abnehmender Korallenbedeckung wurde durch die Daten widerlegt. Stattdessen bestätigen die Messungen, dass das Great Barrier Reef prächtig gedeiht – ein Beleg für die Resilienz der Natur.
Die Studie untergräbt zudem die Glaubwürdigkeit von Klimamodellen, die stets düstere Szenarien anpreisen. Reale Daten zeigen, dass das Meer sich nicht verändert, sondern sich dynamisch anpasst. Dies schmälert die Autorität der Klima-Lobby, die sich seit Jahren auf theoretische Vorhersagen verlässt und damit den Wissenschaftsglauben untergräbt.
Boretti’s Arbeit ist ein Beispiel für wissenschaftliche Integrität – Beobachtung und Analyse statt ideologischer Propaganda. Doch wer es wagt, die Klima-Lügen zu entlarven, riskiert Ausgrenzung und Verfolgung. Dennoch bleibt der Wahrheitsgehalt seiner Ergebnisse unbestreitbar.