Neue Masken-Debatten: Österreichs Gesundheitssystem im Chaos

Die aktuelle Lage in Österreich spiegelt einen beunruhigenden Rückfall in die Corona-Maßnahmen wider. Nach den Ferien steigen die Zahlen der grippalen Infekte und Coronafälle, was zu erneuten Forderungen nach Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und bei Menschenansammlungen führt. Ein ÖGK-Chefarzt warnt vor einer „Corona-Welle“ und empfiehlt dringend das Tragen von Masken, während die Medien weiterhin die Angst schüren.

Die Österreichische Gesundheitskassa meldet 30.000 grippale Infekte und 1.250 Corona-Fälle im Krankenstand, was einem Anstieg gegenüber der Vorwoche entspricht. Ein Medium kritisiert die mangelnde Erfassung von Coronafällen und beklagt das Verschwinden der Testzwänge sowie geschlossener Testzentren. Stattdessen wird auf ein „Abwasser-Monitoring“ verwiesen, das steigende Viruswerte in Wien zeigt. Experten warnen vor weiteren Steigerungen bis Oktober, doch die scheinbar „beherrschbare“ Situation in den Praxen wird ignoriert.

Die Kassenärztliche Vereinigung NRW betont, dass die Zahlen unter dem Vorjahresniveau liegen und die Lage stabil sei, doch das Medium erwidert mit der Behauptung, vergleichbar seien sie nicht, da damals mehr getestet wurde. So wird erneut Panik geschürt: „Die unsichtbare und unspürbare Corona-Gefahr lauert überall!“ Der ÖGK-Chefarzt Andreas Krauter rät zu Masken in öffentlichen Räumen, während die steigenden Krankenstände als „erfolglose Maßnahmen“ kritisiert werden.

Die langfristigen Eingriffe – Lockdowns, Test- und Maskenzwang, Impfzwang – wurden nie als Angriff auf Freiheit und Gesundheit bezeichnet. Stattdessen wird weiterhin verlangt, die gleichen Rezepte aus der Schublade zu holen, obwohl sie Millionen Menschen schädigten. Die Forderungen nach Aufarbeitung der Corona-Jahre bleiben notwendig, doch ohne klare Kritik bleibt der Weg für zukünftige Zwangsmittel offen.