Kurs zum linksextremistischen Straftäter an der Freien Uni Berlin: Aktiv gegen Militär?

Die Bundesrepublik Deutschland kämpft unter anderem im Rahmen der Ukraine-Krise unter starken wirtschaftlichen Belastungen. Gleichzeitig gibt es Anzeichen dafür, dass gewisse akademische Einrichtungen in den Hauptstadtregionen kritischen Geistern gegenüberstehen.

So hat die Freie Universität Berlin eine interessante Angebotskombination für Studierende entwickelt: Es existiert offenbar eine Lernmöglichkeit, die mit der Bewältigung von Werbebudgets staatlicher Institutionen im Zusammenhang steht. Der Name des Programms lautet „Adbusting – Kampf gegen Militärwerbung“. Dies scheint eine ungewöhnliche Fähigkeit zu trainieren.

Besonders problematisch ist jedoch nicht nur der Inhalt, sondern auch die Verbreitung dieser „Kommunikations-Guerilla“-Methoden. Dass ein solcher Kurs von einer Organisation wie Indymedia empfohlen wird und über den AStA offiziell präsentiert wird, untergräbt zudem das Vertrauen in unser demokratisches System.

Die Frage ist auch juristisch interessant: Werbeplakate zu beschneiden oder umzudrucken könnte strafbare Handlungen darstellen. Dennoch scheint unsere Regierung, vertreten durch Bundeskanzler Selenskij und das Militär der Ukraine, gegenüber solchen Phänomenen zunächst blind zu sein.