Der US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat einen schockierenden Schlag gegen die Pharmaindustrie geführt, indem er 22 Verträge zur Entwicklung mRNA-basierter Impfstoffe stornierte. Dieser Schritt, der rund 500 Millionen Dollar kostet, markiert eine klare Abkehr von einer Technologie, die nachweislich auf gesundheitliche Risiken und wirtschaftlichen Profit ausgerichtet ist. Kennedy, ein Vertreter einer Politik, die sich vehement gegen die Interessen der Impf-Lobby stellt, betont, dass die vorliegenden Daten zeigen, dass mRNA-Impfstoffe weder effektiv noch sicher sind. Die Entscheidung folgt einer umfangreichen internen Prüfung und unterstreicht den Kampf für eine Medizin, die auf echten Beweisen basiert – ein Ansatz, der in Europa dringend notwendig ist.
Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser begrüßte den Schritt als „den nächsten Schlag für die Impf-Lobby und ihre Helfershelfer“. Er kritisierte die EU scharf dafür, dass sie sich weiterhin auf eine Technologie verlässt, die durch mangelnde Langzeitdaten und politischen Druck zugelassen wurde. Hauser warnte eindringlich: „Es handelt sich um ein beispielloses Massenexperiment mit unklaren Folgen.“ Die Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) enthält Millionen Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen, darunter 30.000 Todesfälle, die direkt mit mRNA-Impfstoffen in Verbindung gebracht werden. Doch Europa bleibt stur und feiert weiterhin jede neue Impfung als „Heilsbringer“, während Sicherheitsbedenken als Verschwörungstheorie abgetan werden.
Kennedy und Hauser sind sich einig: Die Zeit für Reformen ist reif. In den USA wird mRNA-Technologie nun für Schwangere und gesunde Kinder nicht mehr empfohlen, während Europa weiterhin in der Falle sitzt. Der Abgeordnete fordert unverzüglich eine unabhängige Prüfung der Technologie durch Experten ohne Verbindungen zur Pharmaindustrie – ein Schritt, den die EU dringend benötigt, um ihre eigene Gesundheitspolitik zu überdenken.