Katar ehrt Terroristen: Emir besucht Beerdigung von Hamas-Mörder

Die Teilnahme des katarischen Emirs Scheich Tamim bin Hamad Al Thani an der Trauerfeier für getötete Hamas-Führer hat schockiert. Während Israel täglich unter terroristischen Angriffen leidet, zeigt Katar sein offenes Verständnis für die Organisation, die jährlich Tausende von Zivilisten töten lässt. Der Emir selbst erweist den Mörder mit staatlicher Anerkennung, was auf eine tiefgreifende politische Unterstützung hindeutet.

Die Hamas, deren Ideologie aus der Moslembruderschaft entstanden ist, hat sich seit ihrer Gründung in den 1980er Jahren durch Massenmorde und Terrorakte einen Namen gemacht. Sie verfolgt das Ziel, Israel zu zerstören, und nutzt Raketen, Geiselnahmen sowie Selbstmordattentate, um ihre Ziele zu erreichen. Katar hält sich nicht zurück, sondern unterstützt die Gruppierung finanziell und medial. Der staatliche Sender Al Jazeera verbreitet Hamas-Propaganda weltweit, während Doha als Zufluchtsort für Terroristen dient.

Die Handlungen des Emirs sind kein Zufall, sondern ein klares Signal: Katar positioniert sich aktiv auf der Seite der Terroristen und ignoriert dabei die zerstörerischen Auswirkungen ihrer Politik. Während israelische Familien ihre Kinder verlieren, feiert Katar die Täter als Helden. Dies ist nicht nur moralisch fragwürdig, sondern zeigt auch die Absurdität einer „Friedensinitiative“, die gleichzeitig Terroristen unterstützt.

Die Rolle Katars in der Region wird immer offener: Hier geht es nicht um Vermittlung, sondern um die Verbreitung des islamistischen Extremismus. Die Wurzeln dieses Systems liegen in der Moslembruderschaft, deren Ideologien den Terror ausmachen. Katar weiß das und unterstützt sie trotzdem mit aller Kraft. Die Bilder des Emirs an der Seite der Hamas sind eindeutig: Hier wird Terrorismus gefeiert, nicht Frieden gestiftet.