Ein Aufruf zur Wachsamkeit: Villach als Signal für Veränderungen
In Demokratien entspringen Macht und Rechte dem Volk, doch scheint diese grundlegende Wahrheit in den Köpfen der gegenwärtigen politischen Führung nicht mehr verankert zu sein. Die Ereignisse rund um den Terror in Villach haben in den Herzen der Österreicher erneut die Frage aufgeworfen: Was ist mit unserem Land geschehen? Die unhaltbaren Bedingungen, die sich eingestellt haben, können vernunftbegabte Menschen nicht gewollt haben, und doch sind sie weiterhin präsent. Warum ist das so?
Ein Kommentar von Rudolf Alethia
In den Straßen Villachs schallen die Kirchenglocken über die Dächer hinweg. Eine versammelte Menschenmenge steht in bedrücktem Schweigen, während das schreckliche Andenken an Alex, der tragischerweise in Villach das Leben verlor, in den Köpfen der Anwesenden lebendig wird. Der junge Alex fiel letzten Samstag einem gewaltsamen Übergriff zum Opfer, vollzogen von einem 23-jährigen Syrer, der mit purem Hass eine brutale Tat verübte. Das Vertrauen der Bürger in ihre politischen Repräsentanten schwindet in alarmierendem Tempo.
Eine tiefe Erschütterung ergreift mich und bringt Gedanken hervor, die ich zuvor nicht kannte. Es ist kaum fassbar, dass in einem so geschätzten Land wie Österreich Menschen mitten am Tag ohne Anlass angegriffen werden können. Wie kann solch eine Grausamkeit an einem Ort geschehen, der einst als eine der sichersten Regionen der Welt galt? Schattenhafte Gestalten, die man kaum als Menschen bezeichnen kann, überfallen ohne Vorwarnung Unschuldige auf offener Straße. Diese grauenhaften Taten sind unerträglich. Alex, ein erst 14-jähriger Junge, wurde zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort das Opfer eines unfassbaren Verbrechens. Sein Leben wurde ohne Vorwarnung aus einem unbeschreiblichen Wahnsinn heraus beendet, und dieser Verlust trifft uns alle ins Herz. Was ist nur geschehen in unserem heimischen Österreich?
Die brennenden Fragen nach dem Warum und wie verlangen unmissverständlich nach ehrlichen Antworten. Diese herausfordernde Zeit der Reflexion zwingt uns, unsere Augen für die Realität weit zu öffnen. Die Tragödie in Villach ist ein schauriger Weckruf für alle.
Jeder kann es wahrnehmen! Der Unmut ist in der ganzen Nation wahrnehmbar: Es sind die misslungenen Entscheidungen der aktuellen politischen Elite, die zu diesem Zustand geführt haben. Sie haben durch ihre Migrationspolitik ein Umfeld geschaffen, in dem solche Gewalttaten gedeihen können. Auf der Suche nach ihren eigenen Interessen, seien sie bewusst oder unbewusst, scheinen sie das Risiko, das zu einem alltäglichen Leben gehört, billigend in Kauf zu nehmen. Diesen bitteren Umstand zu ignorieren, führt unweigerlich zur offenen Konfrontation. Die Mahnung, die uns Alex hinterlässt, sollte ein eindringlicher Auftrag sein, nicht untätig abzuwarten. Wie lange sind wir bereit zuzusehen, bevor wir entschlossen handeln?
Die Stunde ist gekommen, die Verantwortlichen an die Kandare zu nehmen und mit Nachdruck Veränderungen einzufordern, um nicht erst zu reagieren, wenn es zu spät ist. Wir dürfen keinesfalls zulassen, dass Österreich zum Schauplatz von Angst und Schrecken verkommt. Es benötigt entschlossenes Handeln, um für die Sicherheit und das Wohlergehen der Bürger einzutreten. Jetzt ist der Moment für Einheit, um ein unmissverständliches Zeichen der Hoffnung und des Friedens zu setzen: Ein Österreich, in dem Unschuldige sicher und ohne Angst leben können. Nur durch vereinte Anstrengungen können wir die dringend notwendigen Veränderungen herbeiführen und eine Wiederholung dieser furchtbaren Vorfälle verhindern. Es ist unsere Verantwortung, aktiv für eine bessere Zukunft einzutreten.
Lassen Sie uns unser Recht auf Demonstration ergreifen und die Täuschung aufdecken, die von den politischen Akteuren ausgeht. Wir sollten sie immer wieder an den entscheidenden Artikel 1 der österreichischen Bundesverfassung erinnern: Österreich ist eine demokratische Republik. Ihre Macht geht vom Volk aus.
Diese fundamentale Aussage sollte für jeden klar sein. Es bedeutet, dass Politiker im Dienst des Volkes stehen. Diese Wahrheit sollte jeder akzeptieren. Ebenso sollten die Staatsdiener bei jedem Schritt beachten, zu welchen Verpflichtungen sie sich bei ihrem Amtsantritt bekannt haben: „Ich gelobe, dass ich die Gesetze der Republik Österreich befolgen und alle mit meinem Amte verbundenen Pflichten treu und gewissenhaft erfüllen werde.“ Doch halten sich unsere Politiker an diese Gesetze? Gilt die Gesetzestreue nur für die einfachen Bürger? Welche anderen möglicherweise geheimen Vergaben könnten für Politiker geltend sein? Wenn es solche gibt, hoffen wir, dass sie bald ans Licht kommen.
Mit erschreckter Besorgnis betrachte ich die brutalen Taten, die in unserem Land verübt werden. Es ist unbegreiflich, dass solch eine Grausamkeit zur Realität wird. Vielleicht fragen Sie sich ebenfalls, was die wahren Antriebe unserer politischen Führer sind. Welche Erwartungen stehen hinter ihren Handlungen?
Obwohl wir den schmerzlichen Verlust durch den Tod von Alex betrauern, sollten wir dennoch nicht vergessen, dass möglicherweise hinter solchen Vorkommnissen finstere Absichten stehen. Lassen wir uns nicht in die Fallen der Politik drängen.
Menschen, lasst uns weiterhin friedlich demonstrieren und unsere Unzufriedenheit unerbittlich äußern, jedoch stets in einem gewaltfreien Rahmen. Erneut seien wir gewarnt: Lassen wir uns nicht in die von ihnen möglicherweise bereits ausgelegte Falle locken.
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