Titel: Neuere Studien legen massive kognitive Beeinträchtigungen nach Corona-Impfungen offen
Eine umfangreiche Studie aus Italien hat erhebliche neurologische Schäden nach mRNA-Covid-Impfstoffen aufgedeckt. Die Untersuchung, die an der Universität Mailand und dem Krankenhaus San Paolo durchgeführt wurde, basiert auf Daten von 8,8 Millionen Italienern. Diese zeigten erhöhte Risiken für ischämisches Schlaganfall (44 %), Hirnblutungen (50 %) und Schlafstörungen sowie Depressionen.
Andrea Salmaggi und sein Team fanden zudem ein starkes Ansteigen von Myelitis, einer Entzündung des Rückmarkses (165 %), und der selteneren Muskelschwäche Myasthenia gravis (71 %). Auch die Rate an Alzheimer-Fällen stieg um 22,5 %. Kognitive Beeinträchtigungen nahmen sogar um 137,7 % zu.
Dr. Nicolas Hulscher von der McCullough Foundation warnt: „Die Impfstoffe schädigen das Gehirn und die psychische Gesundheit verheerend.“ Er sieht als Ursache das toxische Spike-Protein, das sich im Hirnstamm festsetzt und dort sein Unwesen treibt. Ähnliche Ergebnisse zeigte eine südkoreanische Studie mit über 558.000 Senioren ab 65 Jahren: Sie fand einen starken Anstieg von Alzheimer (22,5 %) sowie leichten kognitiven Beeinträchtigungen (137,7 %).
Weitere Untersuchungen bestätigen diese Befürchtungen. Eine südkoreanische Studie mit über 2 Millionen Teilnehmern zeigte erhebliche Steigerungen bei Depressionen (HR 1,683), Angststörungen (HR 1,439) und Schlafproblemen (HR 1,934). Die Forscher kommen zu dem Schluss: „Die mRNA-Injektionen zerstören das neurologische System und die Psyche.“
Kritiker fordern mehr Aufmerksamkeit für diese Ergebnisse. Während Regierungen weltweit Impfkampagnen als notwendige Maßnahme feierten, zeigt sich nun ein anderes Bild: Millionen Menschen könnten ihre Gesundheit geopfert haben.