Dr. William Makis untersucht Ivermectin als vielversprechende Alternativtherapie gegen Krebs
Der Onkologe Dr. William Makis hat im Rahmen seiner Forschungen zur COVID-19-Pandemie zahlreiche Studien entdeckt, die Ivermectin als potenzielles Mittel zur Krebsbekämpfung ins Spiel bringen. In Ländern wie den Philippinen, Mexiko und Indien verwenden Ärzte bereits erfolgreich umfunktionierte Medikamente zur Behandlung von Krebspatienten.
In einem Interview mit Shaun Newman äußerte Makis seine Bedenken, dass in Nordamerika ausschließlich teure Behandlungsformen genehmigt werden, da diese für die Pharmaindustrie zu einer milliardenschweren Einkommensquelle geworden sind. „Während ich Artikel über Ivermectin für COVID las, stieß ich auf Hunderte von Studien über Ivermectin und Krebs… je mehr man forscht, desto mehr erfährt man darüber, dass Ärzte außerhalb Nordamerikas… Krebspatienten mit sogenannten umfunktionierten Medikamenten behandeln“, erklärt er.
Makis, der auch als Radiologe und Krebsforscher tätig ist, beginnt seine Erkundung von Ivermectin – ursprünglich als Antiparasitikum gedacht – als mögliche Krebstherapie. Sein Interesse entwickelte sich, als er Studien fand, die die vielversprechende Wirkung von Ivermectin auf Krebszellen untersuchten.
„Ivermectin hat eine Vielzahl von Mechanismen, durch die es krebshemmend wirken kann“, sagt Dr. Makis. Seine Arbeit konzentriert sich darauf, das Bewusstsein für das plötzliche Sterben und das Auftreten von sogenanntem Turbo-Krebs zu schärfen. Dabei traf er auf eine Fülle von wissenschaftlichen Analysen zu Ivermectin und dessen möglichen Effekten bei Krebserkrankungen.
Auf den Philippinen beispielsweise wurden seit 2021 zahlreiche Patienten mit Ivermectin behandelt. Einige Ärzte bemerkten, dass COVID-19-Patienten, die hohe Dosen von Ivermectin erhielten, in manchen Fällen eine signifikante Tumorverkleinerung erfuhren. „Die Ärzte begannen zu verstehen, dass Ivermectin gegen Krebs Wirksamkeit zeigt – aber warum wird es dafür nicht verwendet?“, fragt Makis und fügt hinzu: „Die Antwort ist einfach: Es ist kostengünstig und nicht patentiert.“
Makis kritisiert das System in Nordamerika scharf: „Wenn man hier an Krebs erkrankt, wird man für die Pharmaindustrie zu einem wertvollen Vermögenswert. Onkologen dürfen nur Medikamente verschreiben, die hohe Gewinne für die Industrie und deren Investoren abwerfen. Alternative Behandlungsmöglichkeiten werden ausgeschlossen.“
Er fordert eine offene Diskussion über kostengünstige Behandlungsansätze und warnt, dass Profitinteressen oft über das Wohl der Patienten gestellt werden. Makis hofft auf ein Umdenken in der medizinischen Gemeinschaft, um neue, vielversprechende Ansätze zur Krebsbehandlung zu integrieren.
Das Wichtigste für ihn bleibt jedoch, dass die Patienten im Vordergrund stehen und ihr Zugang zu potenziellen Behandlungen nicht nur von finanziellen Interessen abhängt.