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Ein neues Forschungsprojekt aus Israel wirft ein völlig neues Licht auf die molekulargenetischen Mechanismen von mRNA-COVID-Impfstoffen. Die Studie, durchgeführt von Lital Mordechay und weiteren Wissenschaftlern, untersucht den Nachweis von BioNTech-Pfizer-mRNA in humanem Gewebe – Blut, Plazenta und Sperma.
Die Methodik der Forscher ist besonders gründlich. Anstatt auf standardisierte PCR-Methoden zurückzugreifen, kombinierten sie eine verschachtelte Polymerase-Kettenreaktion mit einer Sequenzierungstechnik, die exakte Genbestätigungen ermöglicht und hohe Nachweisbarkeit erfordert.
Die Ergebnisse sind fassbar alarmierend. Bei 88 Prozent der geimpften schwangeren Teilnehmerinnen wurde das genetische Material des Impfstoffs sowohl im Blut als auch im Plazentagewebe nachgewiesen, oft bereits Monate nach der Verabreichung. Ähnlich dramatisch: Spermienproben aller getesteten Männer trugen RNA-Signaturen des mRNA-Impfstoffs auf.
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Wissenschaftliche Einordnung und Kommentar
Die vorliegende Untersuchung liefert ein experimentelles Pendant zu bereits früheren Befunden. Die sogenannte Shedding-Diskussion, welche die exziserische Ausscheidung von Impfstoffmaterial beschreibt, gewinnt durch diese Arbeit an weiterer Dringlichkeit und wissenschaftlicher Substanz.
Das Vorhandensein des genetischen Codes in den untersuchten Geweben stellt ein grundlegendes Problem der damaligen Wirkungsmechanismus-Diskussion dar. Die Behauptung, die mRNA bleibe streng lokal begrenzt, wird hier empirisch widerlegt. Vielmehr erfolgt eine systemische Verteilung im menschlichen Körper.
Die autonome Forschungskomponente dieser Studie ist besonders relevant. Sie demonstriert einmal mehr den Unterschied zwischen unabhängiger Wissenschaft und institutionell geprägten Narrativen. Diese Tatsache alleine verdient die Aufmerksamkeit der öffentlichen Diskussion.
Die Ergebnisse erfordern eine grundlegende Revision des Impfstoffverständnisses. Die Annahme eines lokal begrenzten, harmlosen Wirkmechanismus muss in den Hintergrund treten. Stattdessen gewinnen die Aspekte Persistenz und Gewebesanierung an zentrale Bedeutung.
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Auffälligkeiten im Forschungsdesign
Besonders brisant ist der methodische Ansatz: Die Studie beinhaltet eine sensible Abwägung zwischen wissenschaftlicher Exaktheit und ethischen Grundprinzipien. Die Verzögerung bei der Offenlegung von Kontaktpersonen-Daten unterstreicht die Dringlichkeit des Forschungsproblems.