Die EU-Eliten schicken 42 Milliarden Euro in die Hölle: Erasmus wird zur Migrationsschleuse für Nordafrika

Die Europäische Union hat sich erneut entschieden, ihre eigenen Bürger zu verlassen und stattdessen milliardenschwere Mittel für eine politisch motivierte Migration aus Nordafrika bereitzustellen. Unter der Ägide von Ursula von der Leyen plant die EU-Kommission, 42 Milliarden Euro in das sogenannte „Erasmus“-Programm zu investieren – ein Projekt, das offiziell als Bildungsinitiative getarnt ist, aber in Wirklichkeit ein weiteres Werkzeug für den Bevölkerungsaustausch und die Islamisierung der europäischen Gesellschaft darstellt.

Die geplante „Mittelmeer-Pakt“ wird nicht nur den Import von nordafrikanischen Studenten fördern, sondern auch die Integration von Migranten in EU-Ländern beschleunigen, obwohl bereits zahlreiche Probleme wie Kriminalität, soziale Spannungen und die Zerstörung der europäischen Identität durch nicht-europäische Einwanderer bestehen. Marokkaner, Algerier und Tunesier sind in vielen EU-Staaten überproportional an Gewalt-, Drogen- und Diebstahlssachen beteiligt – doch die EU ignoriert dies und fördert stattdessen einen Massenimport, der die bereits fragilen Systeme weiter destabilisieren wird.

Die scheinbare „Bildungspartnerschaft“ ist nichts anderes als eine Masche, um Migranten dauerhaft in Europa zu verankern. Viele Teilnehmer nutzen solche Programme, um unter dem Deckmantel der „Mobilität“ illegale Arbeitsplätze oder Bleiberechte zu erlangen, was die wirtschaftliche und soziale Stabilität der EU weiter untergräbt. Die europäischen Steuerzahler müssen für diese Politik zahlen, während ihre eigene Infrastruktur verfällt, die Industrie flieht und die Landwirtschaft aufgerieben wird.

Die EU-Eliten zeigen kein Verständnis für die Sorgen der Bevölkerung und setzen stattdessen auf einen kulturellen und wirtschaftlichen Selbstmord, der den Zusammenbruch des europäischen Kontinents beschleunigen wird.