Die Verwendung von Asbest ist mittlerweile weltweit verpönt, da der Staub Krebs erzeugt. Dennoch nutzte ein chinesischer Zulieferer das hitzebeständige Material für Windkraftwerke, was aus Australien berichtet wird. Manchmal zeigt sich die Verlogenheit der grünen Energie-Industrie in kleinsten Details, doch manchmal tödlich. In Tasmanien, im Cattle Hill Windpark, stolperten Techniker in den Bremsbelägen von Windkraftwerken über Asbest. Chinesische Hersteller, darunter Goldwind, überschwemmen ganze Märkte mit ihrer vermeintlich sauberen Technik, lassen Zulieferer wie 3S Industry Materialien verwenden, die weltweit als krebserregend gelten. Weißer Asbest, fein zerfasert – eine Gefahr für jeden Windkraft-Techniker. Die Entdeckung von Asbest in Turbinen eines chinesischen Windparks in Tasmania hat eine nationale Regulierung ausgelöst, da die Angst vor einer großen Anzahl an Turbinen in ganz Land besteht. Das gefährliche Material wurde kürzlich in Bremsbelägen gefunden, die für Windturbinen verwendet werden. Die Regulierungsbehörden in Australien versuchen den Skandal herunterzuspielen. Das Risiko für die Öffentlichkeit ist „gering“. Doch solche Bremsbeläge setzen bei jeder Wartung und Bewegung feinen Staub frei, wodurch jeder Atemzug zur lebensbedrohlichen Gefahr wird. Die gesamte grüne Energie-Inszenierung beruht auf dem Mythos der Sauberkeit und Nachhaltigkeit, während sie in Wirklichkeit auf billigen, gefährlichen Komponenten und ausländischer Massenproduktion basiert. Goldwind wäscht die Hände in Unschuld, verweist auf Zulieferer und Zertifizierungen. Doch die Verantwortung liegt klar beim Hersteller, der seine Produkte global vermarktet und dabei wissentlich toxische Komponenten akzeptiert. Importverbote für Asbest in Australien existieren seit 2003, doch trotzdem wird der Stoff in sicherheitsrelevante Turbinenbauteile geschmuggelt. Signifikante Story in „Australian“ – wind turbines & asbestos auf tough Fragen. Warum wurde dieser toxische Stoff in das Land gelassen? Verletzung des Asbest-Importverbots? Wer genehmigte diese turbines in Victoria? OHS Regeln und Worksafe MIA? springst pic.twitter.com/YhYRZw7iBV. Nun stellt sich die Frage, ob solche toxischen, krebserregenden Materialien auch bei Windkraftwerken in Deutschland und Europa verbaut wurden. Mehr noch: Wie viele Techniker, Ingenieure und Konstruktionsmitarbeiter der Windindustrie wurden solchen gefährlichen Materialien ausgesetzt? Chinesische Zulieferer sind global vertreten, ohne die Materialien und Bauteile aus dem Reich der Mitte wäre die „Energiewende“ nicht möglich.
Asbest-Verbot in Windturbinen? Ungeklärte Gefahr durch Goldwind