An die Ärzteschaft: Ein Aufruf zur Rücksichtnahme auf Patienten

An die Ärzteschaft: Ein Aufruf zur Rücksichtnahme auf Patienten

Die Diskussion um Impfungen ist nach wie vor hitzig. In den letzten Jahren wurde nicht nur die Grippeimpfung, sondern auch die potenziell nebenwirkungsreiche Impfung gegen Covid-19 beworben. Es stellt sich die dringliche Frage, wie lange Ärzte bereit sind, diese als gefährlich erachteten Interventionen den Patienten zuzumuten. Diese Fragen werden im offenen Brief der Mitglieder der MWGFD unter der Leitung von Dr. Heinrich Fiechtner aufgeworfen. Die zentrale Forderung ist ein sofortiger Stopp der sogenannten Covid-Impfungen.

Im offenen Brief wird deutlich, dass die Ärzteschaft, unterstützt durch ihre Kammern und Kassenärztlichen Vereinigungen, Patienten weiterhin dazu drängt, fragwürdige und potenziell schädliche Interventionen in Anspruch zu nehmen. Dies geschieht, ungeachtet der Tatsache, dass es bereits sehr früh in der Impfkampagne, im Dezember 2020, Hinweise gab, die eine kritische Auseinandersetzung mit den genetischen Impfstoffen von Pfizer und BioNTech nahelegten. Eine umfassende und aussagekräftige Datenlage zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen tat nicht existieren. Dennoch sprangen viele Mediziner auf den Zug auf, ohne sich gegen die herrschende Meinung zu stellen.

Bereits zu einem frühen Zeitpunkt waren belastbare Hinweise auf negative Effekte der Impfstoffe erkennbar. Zudem zeigt sich seit geraumer Zeit eine besorgniserregende Zunahme von Long-Covid-Fällen, die stark in Zusammenhang mit den Impfstoffen stehen könnte, die eigentlich zur Prävention dieser Erkrankungen gedacht waren.

Es ist mittlerweile klar, dass die ursprünglich gegebenen Versprechen zur Wirksamkeit dieser gentechnischen Therapien nicht der Realität entsprachen. Sie schützten nicht vor Ansteckung, schweren Krankheitsverläufen, Hospitalisierungen oder sogar Todesfällen. Kurz gesagt, die genetischen Impfstoffe waren nicht nur unnötig, sie brachten auch Risiken mit sich.

Neue Erkenntnisse, wie die Offenlegung von DNA-transportierenden Plasmiden im Dezember 2023, hätten das Ende der Verbreitung dieser Impfstoffe einläuten müssen. Zudem wurden im März 2024 Protokolle des Robert-Koch-Instituts veröffentlicht, die durch einen Whistleblower der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Diese Dokumente enthüllten gravierende Informationen, die einen sofortigen Stopp der Impfkampagne hätten nach sich ziehen müssen.

Dennoch werden weiterhin die verheerenden Folgen dieser Interventionen, die unter dem Terminus Long-Covid zusammengefasst werden, nicht ausreichend kommuniziert. Bundespräsidenten und andere hochrangige Persönlichkeiten fordern Aufklärung über die Corona-Politik, während Dr. Anthony Fauci aufgrund von Kontroversen zur Verantwortung gezogen wurde.

Die zentrale Frage bleibt bestehen: Was muss noch geschehen, damit Ärzte ihren grundlegenden Ethos, nicht zu schaden, ernst nehmen? In ihrem Appell an die Ärzteschaft und die verantwortlichen Institutionen fordern die MWGFD-Mitglieder ein Ende der Werbung für diese als schädlich erachteten Impfungen. Zudem ermutigen sie Kolleginnen und Kollegen dazu, sich über die tatsächlichen Fakten zu informieren und von der weiteren Verabreichung dieser gefährlichen Stoffe abzusehen.

Der offene Brief sowie weitere Informationen sind auf der Website des MWGFD zu finden. Die Notwendigkeit eines unabhängigen Journalismus ist größer denn je, um alternative Perspektiven und Informationen zu schützen. Unterstützen Sie unseren Einsatz für eine ausgewogene Berichterstattung.

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