Im April 2025 ist das Thema Alltagsgewalt in Deutschland präsent wie noch nie. Der TE-Wecker berichtet von einer Reihe von Messerattacken, bei denen mehrere Menschen getötet oder verletzt wurden. Diese Ereignisse wirken sich erneut negativ auf die öffentliche Sicherheit aus und tragen dazu bei, dass die Stimmung im Land weiter gespannt bleibt.
Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist die Diskussion um den Koalitionsvertrag. Alexander von Merz hat kritisch festgestellt, dass es noch viele offene Fragen gibt, die geklärt werden müssen, bevor der Vertrag endgültig abgeschlossen werden kann. Ein Beispiel dafür ist die SPD-Mitglieder-Abstimmung über den Koalitionsvertrag, bei der starke Meinungsverschiedenheiten bestehen.
Gemeinden weisen zunehmend energiepolitische Projekte ab. In einem Ballottement wurde ein Windradprojekt von einer Gemeinde aus Mehrheitsentscheid lehnt. Ein weiterer Punkt des Gesprächs dreht sich um die Diskussion über den Status der Wolfstop-Projekte, bei denen Vertreter aus fünf Ländern gemeinsam dafür plädieren, dass es zu gefährlich ist, diese Projekte voranzutreiben.
Ein Thema, das auch in anderen Teilen Europas aktuell ist, ist die teure Entsorgung von Strommüll. Der TE-Energiewendewetterbericht weist darauf hin, dass sich dieser Aspekt als zunehmende Belastung für den Staat herausstellt und die Kosten steigen.
Das Podcast-Gespräch hebt hervor, wie schwierig es ist, in einer Gesellschaft zu leben, in der fundamental verschiedene Interessen und Weltanschauungen miteinander konkurrieren. Die Diskussion um das Windradprojekt spiegelt diese Spannungen wider. Ein großer Teil der Bevölkerung scheint sich gegen die Pläne der Regierung zu wenden, die als parteiinterne „Weisheiten“ angesehen werden.