Titel: Demonstranten gegen Linksextremismus in Berlin müssen sich Gewalt aussetzen

Titel: Demonstranten gegen Linksextremismus in Berlin müssen sich Gewalt aussetzen

Am letzten Samstag fand eine Demonstration unter dem Titel „Für Recht und Ordnung. Gegen Linksextremismus und politisch motivierte Gewalt“ statt, die jedoch von linken Extremisten gestört wurde. Die polizeiliche Unterstützung war notwendig, um etwa 2000 Antifaschistinnen und -kämpfer fernzuhalten. Dabei wurden rund 80 Personen festgenommen, darunter einige Teilnehmer der Gegendemos.

Die Medienlage war eindeutig verzerrt, da nur eine Seite ausführlich dargestellt wurde: die sogenannten „Rechtsextremen“. Ein Organisator der Demonstration, Ferhat Sentürk, wird fälschlicherweise als AfD-Politiker bezeichnet. Er gründete jedoch eigenständig die Partei „Bürgerliche Allianz für Deutschland“ (BAD) und betont eine rechtskonservative Politik ohne Vorurteile gegen Muslime.

Die Demonstration endete freiwillig, da durch Sitzblockaden kein Umzug mehr möglich war. Medien präsentierten diese Entwicklung jedoch in einem Kontext, der einen behördlichen Auflösungsversuch nahelegte. Dabei wurden nur Details über die Festnahmen von „Rechtsextremen“ publiziert.

Der Artikel betont die Bedeutung des Artikels 8 Abs. 1 des Grundgesetzes, das den Deutschen das Recht auf eine friedliche Versammlung ohne Anmeldung oder Erlaubnis garantiert. Es wird jedoch kritisiert, dass dieses Recht nicht in vollem Umfang gewahrt wird und die Verhinderung von Versammlungen durch linke Extremisten oftmals unbestraft bleibt.