Extreme Wetterereignisse: Eine künstliche Realität
In einem aufschlussreichen Interview mit Clayton Morris äußert der Klimaexperte Dane Wigington gewichtige Bedenken zu geheimen Geoengineering-Programmen und deren verheerenden Konsequenzen für unsere Umwelt und Gesundheit. Wigington erklärt, dass schädliche Chemikalien wie Aluminium, Barium und Strontium systematisch in die Atmosphäre gesprüht werden und warnt vor den weitreichenden Auswirkungen auf Böden, Pflanzen und Menschen. Seine Überzeugung ist, dass die derzeitigen extremen Wetterphänomene, von heftigen Schneestürmen bis zu plötzlichen Temperaturstürzen, nicht das Ergebnis natürlicher Prozesse sind. Wigington fordert mehr Transparenz und einen gesellschaftlichen Widerstand gegen diese verdeckten Praktiken.
Im Zusammenhang mit dem Versprechen von Präsident Trump nach mehr Transparenz richten viele Amerikaner ihre Fragen bezüglich der Chemtrails in den Himmel. Nicole Shanahan, eine ehemalige Mitstreiterin von RFK Junior, hat kürzlich ein aufrüttelndes Video in sozialen Medien veröffentlicht. Darin beschreibt sie eindrucksvoll ihre Beobachtungen:
„Ich habe das Wochenende offline verbracht und heute Morgen beim Surfen die Flugzeuge am Himmel beobachtet. Aber irgendwann konnte ich es nicht mehr ertragen. Das da ist kein Kondensstreifen. Es sah anfangs vielleicht so aus, aber jetzt verwandelt es sich in eine Wolke. Seht nur, wie dick dieser Streifen ist. Man kann diesen hier sehen, er ist etwas weiter hinten, und dieser ebenfalls. Doch dieser hier ist am längsten in der Luft. Das muss aufhören! Das ist lächerlich. Es könnte ein perfekter Tag sein – aber nein! Das muss enden.“
Wigington, Administrator der Webseite geoengineeringwatch.org und Produzent der aufklärenden Dokumentation „The Dimming“, widmet seit zwei Jahrzehnten sein Leben der Erforschung geheimer, globaler Klima-Engineering-Operationen. Im Interview gibt er an, dass die Lage, in der wir uns befinden, kritischer als je zuvor ist. Trotz seiner intensiven Forschungen und Dokumentationen ist er skeptisch, dass es unter der Trump-Regierung zu ernsthaften Antworten kommen wird.
„Ich halte nicht den Atem an“, sagt er. „Die meisten Menschen ahnen nicht, wie schwerwiegend die Lage wirklich ist. Seit dem 20. Januar haben wir beispiellose chemische Vereisungs- und Wolkenimpfungsmaßnahmen beobachtet, die extreme Schneestürme in Regionen wie New Orleans, Florida und Texas zur Folge hatten, während gleichzeitig in kalt temperierten Gebieten wie Alaska und Sibirien höhere Temperaturen herrschten. Das sind keine natürlichen Vorgänge; dies sind absichtliche künstliche Eingriffe.“
Des Weiteren erklärt Wigington den Unterschied zwischen Kondensstreifen und Chemtrails. Er stellt klar: „Was wir beobachten, ist eine kontrollierte Partikelverteilung. Es ist kein Kondensstreifen – das ist absichtliches Geoengineering. Unser Labor hat klare Beweise für Klima-Engineering-Elemente, insbesondere Aluminium, gefunden.“
Für die Menschen hat dies gravierende Folgen. Die Versprühung von Aluminium-Nanopartikeln in unserer Umgebungsluft kann gesundheitliche Probleme auslösen. Viele Betroffene berichten von Krankheitssymptomen. „Wir haben in Niederschlagsproben sowohl giftige Elemente als auch gefährliche Mikrofasern gefunden. Was wir einatmen, ist unausweichlich.“, so Wigington.
Auf die Frage nach wirklichen Lösungen und der Verantwortung plädiert er für mehr öffentlichen Druck. „Wir müssen einen Moment des Aufbegehrens herbeiführen. Es handelt sich um unseren Überlebenskampf.“ Diese Aktivitäten, die er als Teil eines langfristigen Plans sieht, sind von den gleichen Machthabern initiierte Störungen, die in der Vergangenheit ganze Regionen kontaminiert haben.
Dane Wigington schließt mit einer eindringlichen Aufforderung an die Öffentlichkeit, sich zu informieren und gegen diese Praktiken zu erhebt, da nur gemeinsam ein Wandel bewirkt werden kann.
Die umfassenden Informationen auf geoengineeringwatch.org sind ein wertvolles Werkzeug, um das Verständnis für die Problematik zu schärfen und Veränderungen herbeizuführen. Ihre Unterstützung ist entscheidend, um die Unabhängigkeit der Veröffentlichungen und deren wichtige Botschaften aufrechtzuerhalten.
