In Nürnberg keine Umzüge, aber im Bundestag wird gefeiert

In Nürnberg keine Umzüge, aber im Bundestag wird gefeiert

In der heutigen Zeit zeigt sich ein schockierendes Bild von Feiern in Deutschland. Während in Nürnberg aufgrund von Anschlagsgefahr der traditionelle Rosenmontagszug abgesagt worden ist, wird der Karneval im Bundestag fröhlich weitergeführt. Roland Tichy sieht dies als besorgniserregend an. Hier scheinen die Clowns die Zügel der Regierung in der Hand zu haben, während die Bürger keine Gründe zum Lachen finden.

Die Einschränkungen im Karnevalsleben zeigen sich nicht nur in Nürnberg. Auch an anderen Orten werden Feierlichkeiten in private Räumlichkeiten verlagert – dies geschieht aus Furcht vor Gewalt durch islamistische Terroristen. Im Gegensatz dazu wird in den Hallen des Bundestages weiterhin munter gefeiert. Nach einer Sitzung am Tag danach konnte Annalena Baerbock 165 vermeintliche afghanische Ortskräfte einfliegen, von denen jedoch nur fünf tatsächlich für die Bundeswehr tätig waren. Friedrich Merz setzt alle zuvor gegebenen Wahlversprechen über Bord. Die Schuldenbremse soll fallen und die Grenzen sind weiterhin offen.

Die Situation verdeutlicht den Kontrast zwischen dem Alltag der Bürger, die aus Sicherheitsgründen auf Feiern verzichten müssen, und der Politik, die anscheinend in einer eigenen Welt lebt.

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